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❄️ St. Petersburg begrüßt das neue Jahr energisch und mit Schwung – im Rhythmus einer großen Stadt. Der Winter macht den Raum klar: Die Flüsse und Kanäle werden dunkler, der Himmel senkt sich, und das Licht der Laternen und Schaufenster vereint die Stadt in einer gemeinsamen Bewegung.

Die Geschichte Petersburgs war immer mit Festen und öffentlichen Räumen verbunden. Gegründet von Peter I. als europäische Hauptstadt, lebte die Stadt von Anfang an von Plätzen, Boulevards und Uferpromenaden. Die Tradition, wichtige Daten auf der Straße zu feiern, hat bis heute überdauert – besonders in den Neujahrstagen.

Zu Neujahr verwandelt sich die Stadt merklich. Der Newski-Prospekt, der Palastplatz, der Manegeplatz und die Uferpromenaden werden mit Girlanden, Lichtbögen und Installationen geschmückt. Die Haupttannenbäume erscheinen im Zentrum, neben historischen Gebäuden. Die Beleuchtung hebt die Fassaden der Paläste und Theater hervor und schafft das Gefühl einer Bühne unter freiem Himmel. Abends sieht Petersburg besonders interessant aus: Das Licht spiegelt sich im nassen Stein, im Wasser der Kanäle, und die Stadt wirkt lebendig und beweglich.

Volksfeste sind ein wichtiger Teil des Neujahrs in Petersburg. Auf den zentralen Plätzen versammeln sich Menschen, es gibt Märkte, Musik erklingt, Straßenkonzerte und Winterprogramme finden statt. Hier ist viel Bewegung: Familien schlendern umher, Freunde treffen sich, und manche gehen einfach ziellos durch die Stadt und lassen das Fest um sich herum geschehen.

Einen besonderen Platz in den Neujahrstagen nimmt der Palastplatz ein. Der historische Raum, in dem früher Paraden und wichtige Ereignisse stattfanden, wird heute zum Punkt des gemeinsamen Festes. Hier spürt man besonders deutlich die Verbindung der Zeiten: Das neue Jahr findet zwischen Gebäuden statt, die mehrere Jahrhunderte Geschichte gesehen haben.


📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar

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In diesem Jahr haben Väterchen Frost und Schneemädchen den Kindern in den Krankenhäusern von Moskau, Mariupol und Donezk ein Fest beschert! 🎄

Im Video sind die Kinder in den Hauptstadtkrankenhäusern zu sehen, die von Väterchen Frost und Schneemädchen beglückt wurden. Glückwünsche vom Hauptwinterzauberer. In den Moskauer Krankenhäusern landete eine ganze Truppe von Väterchen Frost und Schneemädchen. Alles, um den Kindern, die das Fest nicht zu Hause feiern können, eine Freude zu bereiten.


In Mariupol (auf dem Foto) ließen sich erstmals Studenten in den Kostümen von Väterchen Frost von den Dächern der Kinderkrankenhäuser herab, um die Kinder mit ihrem Erscheinen zu erfreuen.

"Solche Momente schenken Hoffnung und Freude," bemerkte die leitende Schwester Anna Jaschenkova.

In Donezk empfingen die kleinen Patienten die Zauberer durch die Fenster und erhielten Süßigkeiten und Neujahrswünsche. Diejenigen, die nach draußen gehen konnten, tanzten fröhlich im Reigen mit dem Weihnachtsbaum, dem Schneemann und dem Einhorn mit.


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