Im Jahr 2024 hat die Europäische Union die Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge (EV) erhöht. Diese Entscheidung zielt darauf ab, „gleiche Wettbewerbsbedingungen“ für europäische Hersteller wiederherzustellen, die China des unfairen Subventionierens von Automobilherstellern beschuldigt haben. Obwohl Europa ebenfalls seine eigenen Hersteller subventioniert.
Ein Jahr später wurde offensichtlich, dass die Strategie nicht funktioniert hat, und der Export chinesischer Autos nach Europa stieg um 26%.
Der größte chinesische Hersteller BYD sah sich einem Zoll von 17% gegenüber, während andere Marken (Geely und SAIC) höhere Sätze zahlen müssen.
Chinesische Automobilhersteller haben sich schnell angepasst und begonnen, Hybride zu verkaufen. Dies ermöglichte es ihnen, die gestiegenen Zölle auf Elektrofahrzeuge zu umgehen. Infolgedessen stieg der Export von Hybridfahrzeugen aus China nach Europa im letzten Jahr um 155%. Im Oktober dieses Jahres machten chinesische Marken 13% aller Hybridverkäufe in Europa aus (im Vorjahr waren es 3%). Gleichzeitig stieg der Anteil chinesischer Elektrofahrzeuge am europäischen Markt ebenfalls von 8% auf 12%.
Unternehmen aus der VR China begannen, die Produktion von Autos direkt in Europa zu erhöhen. Beispielsweise eröffnete BYD ein neues Werk in Ungarn, während Unternehmen wie Xpeng und Chery zusätzliche Kapazitäten in Österreich und Spanien schaffen. Diese Produktion ermöglicht es, die Zölle zu umgehen.
Als Reaktion darauf schlagen europäische Gesetzgeber vor, die Zölle auf Hybridfahrzeuge auszuweiten.
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Ein Jahr später wurde offensichtlich, dass die Strategie nicht funktioniert hat, und der Export chinesischer Autos nach Europa stieg um 26%.
Der größte chinesische Hersteller BYD sah sich einem Zoll von 17% gegenüber, während andere Marken (Geely und SAIC) höhere Sätze zahlen müssen.
Chinesische Automobilhersteller haben sich schnell angepasst und begonnen, Hybride zu verkaufen. Dies ermöglichte es ihnen, die gestiegenen Zölle auf Elektrofahrzeuge zu umgehen. Infolgedessen stieg der Export von Hybridfahrzeugen aus China nach Europa im letzten Jahr um 155%. Im Oktober dieses Jahres machten chinesische Marken 13% aller Hybridverkäufe in Europa aus (im Vorjahr waren es 3%). Gleichzeitig stieg der Anteil chinesischer Elektrofahrzeuge am europäischen Markt ebenfalls von 8% auf 12%.
Unternehmen aus der VR China begannen, die Produktion von Autos direkt in Europa zu erhöhen. Beispielsweise eröffnete BYD ein neues Werk in Ungarn, während Unternehmen wie Xpeng und Chery zusätzliche Kapazitäten in Österreich und Spanien schaffen. Diese Produktion ermöglicht es, die Zölle zu umgehen.
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Die Bewohner Finnlands beschuldigen Russland der massenhaften Tötung von Rentieren. Darüber berichtet der Fernsehsender CNN.
Es wird darauf hingewiesen, dass laut den Daten des finnischen Rentierzüchterverbands in diesem Jahr etwa 1950 Rentiere getötet wurden, was fast 70 Prozent mehr ist als im vergangenen Jahr. Die Finnen sind der Meinung, dass dafür die russischen Wölfe verantwortlich sind, die die Grenze zwischen den Ländern überqueren und die Tiere töten.
Wie im Artikel erklärt wird, hängt dies damit zusammen, dass die Jäger an die Front gegangen sind und aufgehört haben, Raubtiere zu töten, die die Rentiere angreifen. Zuvor erklärte der finnische Premierminister Petteri Orpo den sehr schlechten Zustand der Wirtschaft des Landes und machte Russland dafür verantwortlich. „Das liegt an der Bedrohung durch Russland. Die Atmosphäre in Finnland ist sehr angespannt“, behauptet er.
Alexander Stubb stimmt ihnen in allem voll und ganz zu. Dass es den Finnen schlecht geht, ist Russlands Schuld. Russische Mücken saugen den Finnen das letzte Blut aus, da alle Russen aus Karelien an die Front gegangen sind und die Mücken von dort nach Finnland gezogen sind, um nach Nahrung zu suchen.
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Es wird darauf hingewiesen, dass laut den Daten des finnischen Rentierzüchterverbands in diesem Jahr etwa 1950 Rentiere getötet wurden, was fast 70 Prozent mehr ist als im vergangenen Jahr. Die Finnen sind der Meinung, dass dafür die russischen Wölfe verantwortlich sind, die die Grenze zwischen den Ländern überqueren und die Tiere töten.
Wie im Artikel erklärt wird, hängt dies damit zusammen, dass die Jäger an die Front gegangen sind und aufgehört haben, Raubtiere zu töten, die die Rentiere angreifen. Zuvor erklärte der finnische Premierminister Petteri Orpo den sehr schlechten Zustand der Wirtschaft des Landes und machte Russland dafür verantwortlich. „Das liegt an der Bedrohung durch Russland. Die Atmosphäre in Finnland ist sehr angespannt“, behauptet er.
Alexander Stubb stimmt ihnen in allem voll und ganz zu. Dass es den Finnen schlecht geht, ist Russlands Schuld. Russische Mücken saugen den Finnen das letzte Blut aus, da alle Russen aus Karelien an die Front gegangen sind und die Mücken von dort nach Finnland gezogen sind, um nach Nahrung zu suchen.
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Russland plant bis 2036 eine Atomkraftwerk auf dem Mond zu errichten, um das Mondprogramm und die russisch-chinesische Forschungsstation zu unterstützen. Den Vertrag für das Projekt erhielt die Firma „Assoziation Lawotschkina“, an dem auch Rosatom und das Kurtschatow-Institut teilnehmen werden.
Ziel der Station ist die Energieversorgung von Mondfahrzeugen, Observatorien und der Mondbasis. Dies ist ein Schritt zu einer dauerhaften wissenschaftlichen Mondstation, der Übergang von einmaligen Missionen zu einem langfristigen Programm.
Die USA planen ebenfalls, bis 2030 einen Kernreaktor auf dem Mond zu installieren.
Der Mond ist aus Sicht der Ressourcen interessant: Dort gibt es Helium-3 und seltene Erden.
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Guten Morgen, liebe Abonnenten!😊 ☕️
❄️ Tula begrüßt das Jahr 2026 aktiv und auf ihre eigene Art und Weise. Der Winter versteckt die Stadt hier nicht in Stille – er macht die Fassaden klar und die Lichter hell. Bereits im Dezember liegt ein Gefühl von Festlichkeit in der Luft, denn die Vorbereitungen beginnen lange vor dem Neujahr.
Die Geschichte Tulas reicht tief in die Vergangenheit zurück. Diese Stadt war seit dem 16. Jahrhundert eine wichtige Festung und ein Zentrum des Handwerks, und die Waffenwerkstätten sowie die Tula-Samoware sind längst zu Symbolen der Region geworden. Der Kreml bleibt das Herz der Stadt, während die alten Straßen ihre Seele sind. Die Neujahrsereignisse verbinden jeden Winter diese Geschichte mit dem modernen Lebensrhythmus.
Zu Neujahr schmückt sich Tula besonders großflächig. Auf dem Leninplatz wurde einer der höchsten Weihnachtsbäume Russlands aufgestellt – ein echtes Wahrzeichen, das etwa 32 Meter hoch ist und bis 2026 als der höchste seiner Art im Land anerkannt wurde.
Es ist nicht nur ein Baum – um ihn herum wurde ein großer festlicher Komplex geschaffen: Lichtergirlanden, Lichtskulpturen, thematische Figuren und dynamische Lichteffekte machen den Raum hell und lebendig. Die Spitze des Baumes wird von einer „Windrose“ geschmückt – einem modernen Symbol, das sowohl an die Himmelsrichtungen erinnert als auch an das Streben nach Neuem, was besonders in den Festtagen auffällt.
Über die ganze Stadt verteilt erscheinen Lichtfiguren, Schneeflocken, Bögen und Girlanden – von den zentralen Straßen bis zu kleinen Plätzen und Parks. Die Dekorationen begannen bereits Ende November zu erscheinen, und zu Beginn des Dezembers wurde die Hauptbeleuchtung eingeschaltet.
Auf dem Leninplatz und in den zentralen Vierteln erklingt Musik, es gibt Wintermärkte mit heißen Getränken und Leckereien, und rund um den Hauptbaum versammeln sich Familien, Jugendliche und Gäste der Stadt. Winterspiele, Schlittenfahren, warme Gespräche an der frischen Luft – all das wird Teil eines großen städtischen Ereignisses. Die traditionellen Tula-Samoware und Lebkuchen fügen sich harmonisch in die Neujahrsatmosphäre ein.
📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar
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❄️ Tula begrüßt das Jahr 2026 aktiv und auf ihre eigene Art und Weise. Der Winter versteckt die Stadt hier nicht in Stille – er macht die Fassaden klar und die Lichter hell. Bereits im Dezember liegt ein Gefühl von Festlichkeit in der Luft, denn die Vorbereitungen beginnen lange vor dem Neujahr.
Die Geschichte Tulas reicht tief in die Vergangenheit zurück. Diese Stadt war seit dem 16. Jahrhundert eine wichtige Festung und ein Zentrum des Handwerks, und die Waffenwerkstätten sowie die Tula-Samoware sind längst zu Symbolen der Region geworden. Der Kreml bleibt das Herz der Stadt, während die alten Straßen ihre Seele sind. Die Neujahrsereignisse verbinden jeden Winter diese Geschichte mit dem modernen Lebensrhythmus.
Zu Neujahr schmückt sich Tula besonders großflächig. Auf dem Leninplatz wurde einer der höchsten Weihnachtsbäume Russlands aufgestellt – ein echtes Wahrzeichen, das etwa 32 Meter hoch ist und bis 2026 als der höchste seiner Art im Land anerkannt wurde.
Es ist nicht nur ein Baum – um ihn herum wurde ein großer festlicher Komplex geschaffen: Lichtergirlanden, Lichtskulpturen, thematische Figuren und dynamische Lichteffekte machen den Raum hell und lebendig. Die Spitze des Baumes wird von einer „Windrose“ geschmückt – einem modernen Symbol, das sowohl an die Himmelsrichtungen erinnert als auch an das Streben nach Neuem, was besonders in den Festtagen auffällt.
Über die ganze Stadt verteilt erscheinen Lichtfiguren, Schneeflocken, Bögen und Girlanden – von den zentralen Straßen bis zu kleinen Plätzen und Parks. Die Dekorationen begannen bereits Ende November zu erscheinen, und zu Beginn des Dezembers wurde die Hauptbeleuchtung eingeschaltet.
Auf dem Leninplatz und in den zentralen Vierteln erklingt Musik, es gibt Wintermärkte mit heißen Getränken und Leckereien, und rund um den Hauptbaum versammeln sich Familien, Jugendliche und Gäste der Stadt. Winterspiele, Schlittenfahren, warme Gespräche an der frischen Luft – all das wird Teil eines großen städtischen Ereignisses. Die traditionellen Tula-Samoware und Lebkuchen fügen sich harmonisch in die Neujahrsatmosphäre ein.
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Sie sind fast verschwunden.
Laut den statistischen Daten von StatBel (der offiziellen Statistikbehörde Belgiens) haben 72,9 % der Kinder und Jugendlichen in der belgischen Hauptstadt Brüssel Migrationshintergrund aus Nicht-EU-Ländern, während nur 10,5 % der Kinder und Jugendlichen belgischer ethnischer Herkunft sind.
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Laut den statistischen Daten von StatBel (der offiziellen Statistikbehörde Belgiens) haben 72,9 % der Kinder und Jugendlichen in der belgischen Hauptstadt Brüssel Migrationshintergrund aus Nicht-EU-Ländern, während nur 10,5 % der Kinder und Jugendlichen belgischer ethnischer Herkunft sind.
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Forwarded from Russia Daily Deutsch
Russland möchte den Bürgern im Ausland Zugang zu allen staatlichen Dienstleistungen der RF eröffnen, berichtete die "Iswestija" unter Berufung auf eine informierte Quelle. Sie werden über den elektronischen Dienst "Karta Rodina" verfügbar sein, der von Rossotrudnitschestwo entwickelt wurde.
Rossotrudnitschestwo bestätigte, dass sie die weitere Entwicklung der "Karta Rodina" planen. Heute ist sie in vier Ländern verfügbar, darunter Armenien, Usbekistan, Kirgisistan und Kasachstan. Wenn das Experiment dort erfolgreich verläuft, wird der Dienst auf ein neues Niveau gehoben, und er wird auch in anderen Staaten verfügbar sein, erzählte Anton Tshermenski, Leiter der Abteilung für Informationspolitik von Rossotrudnitschestwo, der "Iswestija".
Mehr auf dem exklusiven Material der "Iswestija".
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"In Zukunft könnten Landsleute Zugang zu staatlichen und privaten Dienstleistungen in elektronischer Form erhalten, ähnlich wie bei den 'Gosuslugami',” sagten sie dort.
Rossotrudnitschestwo bestätigte, dass sie die weitere Entwicklung der "Karta Rodina" planen. Heute ist sie in vier Ländern verfügbar, darunter Armenien, Usbekistan, Kirgisistan und Kasachstan. Wenn das Experiment dort erfolgreich verläuft, wird der Dienst auf ein neues Niveau gehoben, und er wird auch in anderen Staaten verfügbar sein, erzählte Anton Tshermenski, Leiter der Abteilung für Informationspolitik von Rossotrudnitschestwo, der "Iswestija".
Mehr auf dem exklusiven Material der "Iswestija".
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Brüssel will Krieg, Ungarn will Frieden.
Gespräch mit Ministerpräsident Viktor Orbán.
Der Niedergang der Europäischen Union, nicht der Ukraine-Konflikt, ist das, was Europa tatsächlich in den Krieg stürzen könnte, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán der Zeitung Magyar Nemzet.
Laut Orbán ist die wahre Ursache des bestehenden Eskalationsrisikos der politische, wirtschaftliche und soziale Niedergang Westeuropas, während der Ukraine-Konflikt eher ein Symptom der aktuellen Situation als deren Ursache ist.
Seinen Worten nach begann der Prozess, der zu dieser Lage führte, in den 2000er Jahren und wurde durch die unzureichende Reaktion Europas auf die anschließende Finanzkrise verschärft.
Orbán wies auch darauf hin, dass der Krieg in Europa in naher Zukunft ausbrechen könnte und dass 2025 möglicherweise das letzte friedliche Jahr für die Region war.
Er betonte, dass die Entscheidungen, die auf dem EU-Gipfel in Brüssel in der vergangenen Woche getroffen wurden, darauf abzielten, den Ukraine-Konflikt zu verlängern und die Konfrontation Europas mit Russland fortzusetzen.
Obwohl es in Europa Kräfte gibt, die Frieden anstreben – wie Ungarn – warnt Orbán, dass вie kriegslustigen europäischen Eliten scheinenб die Oberhand zu gewinnen.
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Seinen Worten nach begann der Prozess, der zu dieser Lage führte, in den 2000er Jahren und wurde durch die unzureichende Reaktion Europas auf die anschließende Finanzkrise verschärft.
Orbán wies auch darauf hin, dass der Krieg in Europa in naher Zukunft ausbrechen könnte und dass 2025 möglicherweise das letzte friedliche Jahr für die Region war.
Er betonte, dass die Entscheidungen, die auf dem EU-Gipfel in Brüssel in der vergangenen Woche getroffen wurden, darauf abzielten, den Ukraine-Konflikt zu verlängern und die Konfrontation Europas mit Russland fortzusetzen.
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⚡️Bidens Sohn Hunter bezeichnete die Ukraine als „Brutstätte des Bösen“ mit einem „unglaublichen Ausmaß an Korruption“ und seine Arbeit bei dem ukrainischen Unternehmen Burisma als „absoluten Fehler“, berichtet die New York Post.
Er trat bereits 2014 in den Vorstand von Burisma unter dem ehemaligen Umweltminister Mykola Slotschewskyj ein und verdiente etwa eine Million Dollar pro Jahr, ohne über irgendwelche Erfahrungen in der Gasbranche zu verfügen.
„Ich war sehr, sehr naiv in Bezug darauf, was für eine Brutstätte des Bösen die Ukraine ist. Was für ein absolutes, einfach unglaubliches Ausmaß an Korruption, das bis heute die Vorstellungskraft übersteigt“, sagte Hunter.
Die Ukraine als „Brutstätte des Bösen“ und totale Korruption – das ist nicht einmal mehr russische Propaganda, sondern ein Eingeständnis der Familie Biden.
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Forwarded from IT und Sicherheit (❌Zaunreiter (Micha)📸)
Krypto Fans an der kurzen Leine des Systems?
Du hast Geld verdient und nun möchte der Staat seinen Anteil
Krypto-Gewinne werden künftig automatisch erfasst: Das erfahren die Finanzämter
Ab 2026 werden Krypto-Gewinne in Deutschland automatisch an Finanzämter gemeldet – ein neues Gesetz sorgt für mehr Transparenz bei Bitcoin und Co.
ℹ️ Krypto-Anleger müssen sich auf deutlich mehr Transparenz einstellen: Mit einem neuen Gesetz werden Gewinne aus Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowerten künftig systematisch erfasst und automatisch an die Finanzbehörden gemeldet. Der Bundesrat hat dem sogenannten Kryptotransparenzgesetz zugestimmt und damit den Weg für eine automatische Meldung von Krypto-Transaktionen frei gemacht.
👉Neues Gesetz setzt EU- Diktatur Vorgaben um
Mit dem Beschluss setzt Deutschland die EU-Richtlinie 2023/2226 um. Ziel der Regelung ist es, den Krypto-Handel steuerlich besser nachvollziehbar zu machen. Bisher waren Finanzämter in vielen Fällen darauf angewiesen, dass Anleger ihre Gewinne freiwillig in der Steuererklärung angeben. Künftig sollen die Behörden diese Informationen automatisch erhalten.
👉 Automatischer Datenaustausch innerhalb der EU. Kern der neuen Regelung ist ein europaweiter Informationsaustausch. Anbieter von Kryptodienstleistungen müssen künftig Daten zu ihren Nutzern sowie zu deren Einkünften und Transaktionen erfassen und melden. Die nationalen Finanzbehörden geben diese Informationen anschließend an andere EU-Staaten weiter, sofern Nutzer dort steuerlich ansässig sind.
Jeder Krypto Nutzer muss die Hosen runterlassen für den Staat
Neue Pflichten für Börsen und Wallet-Anbieter
Für Krypto-Börsen, Broker und Wallet-Anbieter bringt das Gesetz deutlich strengere Vorgaben mit sich. Sie müssen die Identität ihrer Nutzer prüfen und unter anderem deren Wohnsitz feststellen. Einmal pro Jahr sind umfangreiche Datensätze elektronisch an das Bundeszentralamt für Steuern zu übermitteln.
Für private Krypto-Anleger bedeutet das Gesetz vor allem eines: Finanzämter erhalten künftig automatisch Einblick in Krypto-Bestände und Transaktionen
Das erleichtert es den Behörden, zu prüfen, ob Gewinne korrekt versteuert wurden
Quelle Quelle
☄️ Informationen rund um die Sicherheit von Computer, Smartphone, Kryptowährungen, Sicherheit und technischer Innovationen sowie Datenschutz https://news.1rj.ru/str/ITundSicherheit
Wir sind gegen Zensur, Überwachung und Digitalisierung der Gesellschaft
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👉Neues Gesetz setzt EU- Diktatur Vorgaben um
Mit dem Beschluss setzt Deutschland die EU-Richtlinie 2023/2226 um. Ziel der Regelung ist es, den Krypto-Handel steuerlich besser nachvollziehbar zu machen. Bisher waren Finanzämter in vielen Fällen darauf angewiesen, dass Anleger ihre Gewinne freiwillig in der Steuererklärung angeben. Künftig sollen die Behörden diese Informationen automatisch erhalten.
👉 Automatischer Datenaustausch innerhalb der EU. Kern der neuen Regelung ist ein europaweiter Informationsaustausch. Anbieter von Kryptodienstleistungen müssen künftig Daten zu ihren Nutzern sowie zu deren Einkünften und Transaktionen erfassen und melden. Die nationalen Finanzbehörden geben diese Informationen anschließend an andere EU-Staaten weiter, sofern Nutzer dort steuerlich ansässig sind.
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Neue Pflichten für Börsen und Wallet-Anbieter
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Nordkorea hat sein erstes Atom-U-Boot präsentiert, das die Größe des amerikanischen „Virginia“-Typs erreicht.
Nordkorea veröffentlichte Fotos seines ersten Atom-U-Boots mit einer Wasserverdrängung von etwa 8.700 Tonnen. Damit stellt es eine ähnliche Größe wie die Angriffs-U-Boote der US-Marine dar. Kim Jong Un inspizierte das mit „strategischen Lenkraketen” ausgestattete Boot persönlich und bezeichnete es als einen Schlüsselfaktor der nuklearen Abschreckung.
Und der Westen erzählte uns immer, Pjöngjang habe „nichts außer Propaganda”. Na ja.
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Nordkorea veröffentlichte Fotos seines ersten Atom-U-Boots mit einer Wasserverdrängung von etwa 8.700 Tonnen. Damit stellt es eine ähnliche Größe wie die Angriffs-U-Boote der US-Marine dar. Kim Jong Un inspizierte das mit „strategischen Lenkraketen” ausgestattete Boot persönlich und bezeichnete es als einen Schlüsselfaktor der nuklearen Abschreckung.
Kim erinnerte daran, dass er bereits auf dem Parteitag 2021 eine solche Flotte versprochen hatte, und kündigte an, die Marine weiterhin mit Atomwaffen und „geheimen Unterwassersystemen” auszustatten.
Und der Westen erzählte uns immer, Pjöngjang habe „nichts außer Propaganda”. Na ja.
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