❗️❌ #BREAKING: Türkische Angriffe auf Rojava
Mörserfeuer auf die Umgebung von Amûde
Mörserfeuer auf das Dorf Rotan (Tirpespiyê)
Türkische Kampfjets im Niedrigflug über Rimelan, Girke Legê und Derik
Beschuss der zu Tıl Temir gehörenden Dörfer Dirdara, Tewila und Guzeliyê mit Mörsern
Mörserfeuer auf die Umgebung von Amûde
Mörserfeuer auf das Dorf Rotan (Tirpespiyê)
Türkische Kampfjets im Niedrigflug über Rimelan, Girke Legê und Derik
Beschuss der zu Tıl Temir gehörenden Dörfer Dirdara, Tewila und Guzeliyê mit Mörsern
Forwarded from JugendInfo
Nordsyrien: Türkei bombardiert Jugendzentrum in Manbij
In der nordsyrischen Stadt Manbij ist das Jugendzentrum im Stadtzentrum vermutlich von einer türkischen Drohne angegriffen worden. Nach ersten Meldungen gibt es drei Verletzte.
Das Zentrum dient der Jugend der Stadt nicht nur als Treffpunkt, sondern vor allem auch als Raum der politischen Selbstorganisierung. Die Stadt hat etwa 100.000 Einwohner:innen und ist besonders multiethnisch, die Bevölkerung ist arabisch, kurdisch, tscherkessisch, turkmenisch, tschetschenisch und armenisch geprägt und ist damit zu einem modellhaften Beispiel für die friedliche Koexistenz der Völker der Region geworden, seit sie 2016 vom IS befreit wurde.
Gerade die Jugend nimmt seit dem eine aktive Rolle in der Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Volksgruppen ein.
Die Türkei versucht mit ihren letzten Angriffen die Gesellschaft in der Autonomen Selbstverwaltung zu destabilisieren, dabei ist ihr auch die Freundschaft der Völker ein Dorn im Auge.
In der nordsyrischen Stadt Manbij ist das Jugendzentrum im Stadtzentrum vermutlich von einer türkischen Drohne angegriffen worden. Nach ersten Meldungen gibt es drei Verletzte.
Das Zentrum dient der Jugend der Stadt nicht nur als Treffpunkt, sondern vor allem auch als Raum der politischen Selbstorganisierung. Die Stadt hat etwa 100.000 Einwohner:innen und ist besonders multiethnisch, die Bevölkerung ist arabisch, kurdisch, tscherkessisch, turkmenisch, tschetschenisch und armenisch geprägt und ist damit zu einem modellhaften Beispiel für die friedliche Koexistenz der Völker der Region geworden, seit sie 2016 vom IS befreit wurde.
Gerade die Jugend nimmt seit dem eine aktive Rolle in der Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Volksgruppen ein.
Die Türkei versucht mit ihren letzten Angriffen die Gesellschaft in der Autonomen Selbstverwaltung zu destabilisieren, dabei ist ihr auch die Freundschaft der Völker ein Dorn im Auge.
Erdogan kommt nach Berlin!
Wir rufen dazu auf, sich an der Demonstration der kurdischen Freiheitsbewegung zu beteiligen, damit Deutschland nicht länger ein Hinterland des türkischen Faschismus ist. Die Beteiligung des deutschen Staates und seiner Rüstungsindustrie am türkischen Imperialismus und Expansionismus, unter Führung der NATO, ist ein Verbrechen!
Geben wir Erdogan nicht die Möglichkeit, Unterstützung für seinen brutalen Krieg in Kurdistan zu gewinnen!
Kein ruhiges Hinterland für den türkischen Faschismus!
Wir sehen uns in Berlin am 18. November 2023 um 11 Uhr qm Oranienplatz!
Zum Aufruf: https://riseup4rojava.org/protest-gegen-erdogans-besuch-in-deutschland/
Wir rufen dazu auf, sich an der Demonstration der kurdischen Freiheitsbewegung zu beteiligen, damit Deutschland nicht länger ein Hinterland des türkischen Faschismus ist. Die Beteiligung des deutschen Staates und seiner Rüstungsindustrie am türkischen Imperialismus und Expansionismus, unter Führung der NATO, ist ein Verbrechen!
Geben wir Erdogan nicht die Möglichkeit, Unterstützung für seinen brutalen Krieg in Kurdistan zu gewinnen!
Kein ruhiges Hinterland für den türkischen Faschismus!
Wir sehen uns in Berlin am 18. November 2023 um 11 Uhr qm Oranienplatz!
Zum Aufruf: https://riseup4rojava.org/protest-gegen-erdogans-besuch-in-deutschland/
Forwarded from JugendInfo
Revolutionäre Freundschaft zwischen Rojava und Myanmar
Die Karenni Nationalities Defence Forces haben Mitte Oktober eine Grußbotschaft nach Rojava gesendet und ihre Solidarität gegen die Angriffe des türkischen Staates bekundet. Nun haben die Generalkommandantur der YPG und YPJ geantwortet und ihrerseits ihre Solidarität mit der KNDF und dem Kampf gegen die Junta in Myanmar bekundet.
Sie unterstrichen die Gemeinsamkeiten der Kämpfe in Myanmar und Kurdistan und versprachen:
In einer schriftlichen Antwort aus Myanmar hieß es daraufhin:
Die Karenni Nationalities Defence Forces haben Mitte Oktober eine Grußbotschaft nach Rojava gesendet und ihre Solidarität gegen die Angriffe des türkischen Staates bekundet. Nun haben die Generalkommandantur der YPG und YPJ geantwortet und ihrerseits ihre Solidarität mit der KNDF und dem Kampf gegen die Junta in Myanmar bekundet.
Sie unterstrichen die Gemeinsamkeiten der Kämpfe in Myanmar und Kurdistan und versprachen:
Mit aller Entschlossenheit werden wir den Kampf im Namen der gesamten Menschheit fortführen und senden euch unsere Grüße voller Liebe und Respekt.
In einer schriftlichen Antwort aus Myanmar hieß es daraufhin:
Möge unser gemeinsamer Kampf andere inspirieren und zu einer Welt beitragen, in der Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung herrschen. Solidarität im Angesicht der Not ist eine Kraft, die Grenzen überwindet, unsere Botschaft dient als Leuchtfeuer der Hoffnung für diejenigen, die überall gegen Unterdrückung kämpfen.
Forwarded from JugendInfo
Hamas-Liebhaber und Kriegsverbrecher Erdogan kommt nach Berlin
Am Freitag und Samstag wird der türkische Präsident Erdogan nach Berlin kommen. Trotz Verstimmungen in den deutsch-türkischen Beziehungen aufgrund Aussagen des Autokraten zum Krieg in Gaza, in denen er die Hamas als Befreiungsorganisation bezeichnete, scheint das für Scholz und Steinmeier, die er treffen wird, kein Problem zu sein. Sicherlich ist auch ihnen bewusst, dass die Türkei trotz innenpolitisch anders klingender Töne einer der wichtigsten Handelspartner für Israel ist und wichtige Rohstoffe für dessen Kriegsindustrie liefert.
Kritische Stimmen zu Erdogans eigener Politik sind nicht zu erwarten. Seit Jahren hofiert Deutschland, egal unter welcher Koalition das türkische Regime, schweigende Zustimmung zu dessen Krieg gegen Kurdistan, oder die Repression gegen demokratische Kräfte inklusive.
Dass sie Erdogan gerade dann empfangen, wenn Tausende zur Demo gegen das PKK-Verbot auf die Straße gehen werden, ist dafür das beste Symbol.
Am Freitag und Samstag wird der türkische Präsident Erdogan nach Berlin kommen. Trotz Verstimmungen in den deutsch-türkischen Beziehungen aufgrund Aussagen des Autokraten zum Krieg in Gaza, in denen er die Hamas als Befreiungsorganisation bezeichnete, scheint das für Scholz und Steinmeier, die er treffen wird, kein Problem zu sein. Sicherlich ist auch ihnen bewusst, dass die Türkei trotz innenpolitisch anders klingender Töne einer der wichtigsten Handelspartner für Israel ist und wichtige Rohstoffe für dessen Kriegsindustrie liefert.
Kritische Stimmen zu Erdogans eigener Politik sind nicht zu erwarten. Seit Jahren hofiert Deutschland, egal unter welcher Koalition das türkische Regime, schweigende Zustimmung zu dessen Krieg gegen Kurdistan, oder die Repression gegen demokratische Kräfte inklusive.
Dass sie Erdogan gerade dann empfangen, wenn Tausende zur Demo gegen das PKK-Verbot auf die Straße gehen werden, ist dafür das beste Symbol.
Forwarded from JugendInfo
Hörtipp: "Die Kriminalisierung der Kurden muss aufhören."
Der Dissens Podcast mit Lukas Ondreka hat eine neue Folge zum 30-jährigen Bestehen des Betätigungsverbot der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Deutschland herausgebracht. In der Folge sprechen die kurdische Aktivistin Gülistan Ateş und der Soziologe Alexander Glasner-Hummel.
Die drei reden eine Stunde über des PKK-Verbot wie auch über das deutsche Rechtssystem und das "Demokratiedefizit", welches mit dem Verbot einher geht.
Das Betätigungsverbot der PKK wurde am 26. November 1993 von Innenminister Kanther erlassen. Mit der Kriminalisierung wurden über 30 Teilorganisationen verboten und die kurdische Gesellschaft in Deutschland unter Generalverdacht gestellt.
Die Kampagne "PKK-Verbot Aufheben" ruft dieses Jahr zu einem Aktionsmonat im November auf und zur bundesweiten Demonstration am kommenden Samstag, den 18. November, in Berlin. Startpunkt ist um 11 Uhr auf dem Oranienplatz.
Die Entkriminalisierung der PKK ist längst überfällig!
Der Dissens Podcast mit Lukas Ondreka hat eine neue Folge zum 30-jährigen Bestehen des Betätigungsverbot der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Deutschland herausgebracht. In der Folge sprechen die kurdische Aktivistin Gülistan Ateş und der Soziologe Alexander Glasner-Hummel.
Die drei reden eine Stunde über des PKK-Verbot wie auch über das deutsche Rechtssystem und das "Demokratiedefizit", welches mit dem Verbot einher geht.
Das Betätigungsverbot der PKK wurde am 26. November 1993 von Innenminister Kanther erlassen. Mit der Kriminalisierung wurden über 30 Teilorganisationen verboten und die kurdische Gesellschaft in Deutschland unter Generalverdacht gestellt.
Die Kampagne "PKK-Verbot Aufheben" ruft dieses Jahr zu einem Aktionsmonat im November auf und zur bundesweiten Demonstration am kommenden Samstag, den 18. November, in Berlin. Startpunkt ist um 11 Uhr auf dem Oranienplatz.
Die Entkriminalisierung der PKK ist längst überfällig!
Forwarded from JugendInfo
Busanreisen zur Demo gegen das PKK-Verbot
Heute und Morgen fahren aus über 50 Städten Busse nach Berlin, um an der bundesweiten Demo gegen das Verbot der PKK teilzunehmen.
Abfahrten:
Aachen 22 Uhr Blücherplatz
Bielefeld 6:30 Uhr HBF
Bonn 0 Uhr Kurdischer Verein
Dortmund 0:30 Uhr Bornstrasse 166
Duisburg 23 Uhr HBF
Düren 23 Uhr Bahnhof
Düsseldorf 23 Uhr Busbahnhof
Euskirchen 23 Uhr Bahnhof
Essen 0 Uhr Am Freistein 50
Hagen 0 Uhr HBF
Herford 7 Uhr HBF
Köln 0 Uhr Bahnhof Mülheim
Meschede 23:45 Lagerstraße 1A
Mönchengladbach 23 Uhr 23 Uhr Hindenburgstr. 224
Münster 1 Uhr Busbahnhof
Osnabrück 2 Uhr HBF
Wuppertal 0:30 Uhr Elberfelderstr. 38
Bad Cannstatt 23:30 Uhr Bahnhof
Esslingen 23 Uhr Bahnhof
Freiburg 21 Uhr HBF
Heilbronn 0 Uhr Landturmstrasse
Ludwigsburg 0 Uhr Bahnhof
Mannheim 0 Uhr Kurdischer Verein
Nürtlingen 0:30 Uhr
Reutlingen 0 Uhr
Tübingen 23:30 Uhr
Aurich 0 Uhr Busbahnhof
Hannover 7 Uhr ZOB
Göttingen 6 Uhr ZOB
Oldenburg 1 Uhr Herrenweg 173
Kiel 6:30 Uhr Postbank Gaarchen
Lübeck 7 Uhr Hauptbahnhof
Bensheim 0 Uhr Bahnhof
Darmstadt 0 Uhr Bahnhof
Frankfurt 23:45 Uhr HBF Süd
Giessen 1 Uhr Bushaltestelle 18
Hanau 0 Uhr Kurdischer Verein
Kassel 6 Uhr Jägerstrasse
Limburg 2 Uhr Bahnhof
Bremen 1 uhr Cinemax
Bremerhaven 0 Uhr Bahnhof
Delmenhorst 0 Uhr Bahnhof
Hamburg 7 Uhr HBF
Nürnberg1 Uhr Meda Mala
München 00:30 Uhr Schwanthalerstrasse 80
Erfurt 7 Uhr HBF
Dresden 8 Uhr Neustadt Bahnhof
Saarbrücken 0 Uhr Cinestar
Beckingen 23 Uhr HBF
Saarlouis 23:25 Uhr HBF
Völklingen 23:45 Uhr HBF
Die Demonstration startet um 11 Uhr am Oranienplatz in Kreuzberg, und wird von da aus vor das Brandenburger Tor ziehen.
Wir werden auch vor Ort sein und auf Twitter live von der Demonstration berichten
Heute und Morgen fahren aus über 50 Städten Busse nach Berlin, um an der bundesweiten Demo gegen das Verbot der PKK teilzunehmen.
Abfahrten:
Aachen 22 Uhr Blücherplatz
Bielefeld 6:30 Uhr HBF
Bonn 0 Uhr Kurdischer Verein
Dortmund 0:30 Uhr Bornstrasse 166
Duisburg 23 Uhr HBF
Düren 23 Uhr Bahnhof
Düsseldorf 23 Uhr Busbahnhof
Euskirchen 23 Uhr Bahnhof
Essen 0 Uhr Am Freistein 50
Hagen 0 Uhr HBF
Herford 7 Uhr HBF
Köln 0 Uhr Bahnhof Mülheim
Meschede 23:45 Lagerstraße 1A
Mönchengladbach 23 Uhr 23 Uhr Hindenburgstr. 224
Münster 1 Uhr Busbahnhof
Osnabrück 2 Uhr HBF
Wuppertal 0:30 Uhr Elberfelderstr. 38
Bad Cannstatt 23:30 Uhr Bahnhof
Esslingen 23 Uhr Bahnhof
Freiburg 21 Uhr HBF
Heilbronn 0 Uhr Landturmstrasse
Ludwigsburg 0 Uhr Bahnhof
Mannheim 0 Uhr Kurdischer Verein
Nürtlingen 0:30 Uhr
Reutlingen 0 Uhr
Tübingen 23:30 Uhr
Aurich 0 Uhr Busbahnhof
Hannover 7 Uhr ZOB
Göttingen 6 Uhr ZOB
Oldenburg 1 Uhr Herrenweg 173
Kiel 6:30 Uhr Postbank Gaarchen
Lübeck 7 Uhr Hauptbahnhof
Bensheim 0 Uhr Bahnhof
Darmstadt 0 Uhr Bahnhof
Frankfurt 23:45 Uhr HBF Süd
Giessen 1 Uhr Bushaltestelle 18
Hanau 0 Uhr Kurdischer Verein
Kassel 6 Uhr Jägerstrasse
Limburg 2 Uhr Bahnhof
Bremen 1 uhr Cinemax
Bremerhaven 0 Uhr Bahnhof
Delmenhorst 0 Uhr Bahnhof
Hamburg 7 Uhr HBF
Nürnberg1 Uhr Meda Mala
München 00:30 Uhr Schwanthalerstrasse 80
Erfurt 7 Uhr HBF
Dresden 8 Uhr Neustadt Bahnhof
Saarbrücken 0 Uhr Cinestar
Beckingen 23 Uhr HBF
Saarlouis 23:25 Uhr HBF
Völklingen 23:45 Uhr HBF
Die Demonstration startet um 11 Uhr am Oranienplatz in Kreuzberg, und wird von da aus vor das Brandenburger Tor ziehen.
Wir werden auch vor Ort sein und auf Twitter live von der Demonstration berichten
Forwarded from JugendInfo
Bis zu 6000 Menschen auf Demo gegen das PKK-Verbot in Berlin
In Berlin sind bis zu 6000 Menschen gegen das Verbot der PKK auf die Straße gegangen.
Anlass war der 30-jährige Jahrestag des Verbots. Aber auch der aktuelle Besuch Erdogans war immer wieder Thema.
Von Beginn an ging die Polizei zum Teil extrem repressiv vor. Schon vor Beginn der Demo waren Personen festgenommen worden. Die Zugänge zur Demonstration waren von der Polizei kontrolliert worden.
Dabei unterschieden die Einsatzkräfte eindeutig zwischen kurdisch und deutsch aussehenden Personen. Während erstere kontrolliert und zum Teil durchsucht wurden, konnten letztere einfach auf die Versammlungsfläche.
In einem Demonstrationszug führte die Demo dann von Oranienplatz bis zum Schlossplatz.
Auch auf dem Weg wurde in Redebeiträgen und Parolen das Ende des PKK-Verbots gefordert.
Immer wieder zog die Polizei einzelne Personen heraus.
Über 50 Personen wurden zwischenzeitlich festgehalten. Zur Stunde laufen noch immer Maßnahmen der Polizei.
In Berlin sind bis zu 6000 Menschen gegen das Verbot der PKK auf die Straße gegangen.
Anlass war der 30-jährige Jahrestag des Verbots. Aber auch der aktuelle Besuch Erdogans war immer wieder Thema.
Von Beginn an ging die Polizei zum Teil extrem repressiv vor. Schon vor Beginn der Demo waren Personen festgenommen worden. Die Zugänge zur Demonstration waren von der Polizei kontrolliert worden.
Dabei unterschieden die Einsatzkräfte eindeutig zwischen kurdisch und deutsch aussehenden Personen. Während erstere kontrolliert und zum Teil durchsucht wurden, konnten letztere einfach auf die Versammlungsfläche.
In einem Demonstrationszug führte die Demo dann von Oranienplatz bis zum Schlossplatz.
Auch auf dem Weg wurde in Redebeiträgen und Parolen das Ende des PKK-Verbots gefordert.
Immer wieder zog die Polizei einzelne Personen heraus.
Über 50 Personen wurden zwischenzeitlich festgehalten. Zur Stunde laufen noch immer Maßnahmen der Polizei.