Forwarded from JugendInfo
Rojava weiter unter türkischem Bombardement
Auch den dritten Tag in Folge gehen die Angriffe der türkischen Armee auf die demokratische Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien weiter.
Weiterhin ist dabei die Stromversorgung der Bevölkerung, sowie Getreidespeicher und Ähnliches im Fokus der Bomben.
In Dirbêsiyê wurden Getreidespeicher beschossen, sowie die Dörfer Girbetli, Berkevirê, Qinêtra und Şeamesur in der Umgebung beschossen, dabei wurden eine Mutter und ihre zwei Kinder schwer verletzt.
Bei Ain Issa und Şex Coban wurden zwei Elektrizitätswerke bombardiert.
Bei Kobanê wurden erneut auch Fabrikgelände angegriffen, teilweise auch als dort schon Rettungsmaßnahmen liefen.
Gestern wurden die Städte Dêrik und Tirbespiyê und angegriffe, unter anderem wurde die Landwirtschaftsbank getroffen.
Gestern fand eine Dringlichkeitssitzung des türkischen Sicherheitsrates statt, zuvor hatte die Guerilla bei Offensiven und Rückeroberungen in Südkurdistan (Nordirak) 61 türkische Soldaten getötet.
Auch den dritten Tag in Folge gehen die Angriffe der türkischen Armee auf die demokratische Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien weiter.
Weiterhin ist dabei die Stromversorgung der Bevölkerung, sowie Getreidespeicher und Ähnliches im Fokus der Bomben.
In Dirbêsiyê wurden Getreidespeicher beschossen, sowie die Dörfer Girbetli, Berkevirê, Qinêtra und Şeamesur in der Umgebung beschossen, dabei wurden eine Mutter und ihre zwei Kinder schwer verletzt.
Bei Ain Issa und Şex Coban wurden zwei Elektrizitätswerke bombardiert.
Bei Kobanê wurden erneut auch Fabrikgelände angegriffen, teilweise auch als dort schon Rettungsmaßnahmen liefen.
Gestern wurden die Städte Dêrik und Tirbespiyê und angegriffe, unter anderem wurde die Landwirtschaftsbank getroffen.
Gestern fand eine Dringlichkeitssitzung des türkischen Sicherheitsrates statt, zuvor hatte die Guerilla bei Offensiven und Rückeroberungen in Südkurdistan (Nordirak) 61 türkische Soldaten getötet.
Kobanê heute Abend:
Das kurdische, arabische, assyrische, armenische und turkmenische Volk in Rojava leistet Widerstand!
Die Guerrilla leistet Widerstand!
Imrali leistet Widerstand!
Die Kerker leisten Widerstand!
Das kurdische Volk leistet Widerstand!
Die Freunde des kurdischen Volkes leisten Widerstand!
Und dieser Widerstand wird dem kurdischen Volk und den Menschen in der Region die Freiheit bringen und die unterdrückerischen Regierungen besiegen. Es gibt kein Entrinnen aus dieser Situation!
Die Bombardierung von Fabriken, Infrastrukturen, Krankenhäusern und Produktionsanlagen zeigt, dass sie in der letzten Phase der völkermörderischen Angriffe in eine Sackgasse geraten. Ganz gleich, was Sie tun, das "große Ende" wird kommen!
Das kurdische, arabische, assyrische, armenische und turkmenische Volk in Rojava leistet Widerstand!
Die Guerrilla leistet Widerstand!
Imrali leistet Widerstand!
Die Kerker leisten Widerstand!
Das kurdische Volk leistet Widerstand!
Die Freunde des kurdischen Volkes leisten Widerstand!
Und dieser Widerstand wird dem kurdischen Volk und den Menschen in der Region die Freiheit bringen und die unterdrückerischen Regierungen besiegen. Es gibt kein Entrinnen aus dieser Situation!
Die Bombardierung von Fabriken, Infrastrukturen, Krankenhäusern und Produktionsanlagen zeigt, dass sie in der letzten Phase der völkermörderischen Angriffe in eine Sackgasse geraten. Ganz gleich, was Sie tun, das "große Ende" wird kommen!
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Widerstand ist Leben: Gemeinsam für die Revolution in Rojava
Nach den groß angelegten Bombardierungen durch den faschistischen türkischen Staat im Oktober und Dezember, zerstören türkische Bomben und Raketen erneut wichtige Infrastrukturen in Nordostsyrien. Die gut dokumentierten Kriegsverbrechen sind für alle sichtbar. In den letzten 48 Stunden wurden mehr als 50 Einrichtungen von türkischen Drohnen und Kampfjets angegriffen.
Wir müssen euch nicht noch einmal sagen, wie groß der Schaden ist und wie sehr dies das Leben der Menschen in der Region beeinträchtigen wird. Wir wissen auch, dass wir euch nicht noch einmal über die Brutalität von Erdogan und dem türkischen AKP-MHP-Regime berichten müssen.
Stattdessen wollen wir euch von den Menschen erzählen, die sich weigern, vor einem barbarischen Feind zu kapitulieren. Menschen, die auf ein Leben in Würde bestehen.
Zum Aufruf: https://riseup4rojava.org/widerstand-ist-leben-aufruf-and-der-seite-der-menschen-in-rojava-zu-stehen/
Nach den groß angelegten Bombardierungen durch den faschistischen türkischen Staat im Oktober und Dezember, zerstören türkische Bomben und Raketen erneut wichtige Infrastrukturen in Nordostsyrien. Die gut dokumentierten Kriegsverbrechen sind für alle sichtbar. In den letzten 48 Stunden wurden mehr als 50 Einrichtungen von türkischen Drohnen und Kampfjets angegriffen.
Wir müssen euch nicht noch einmal sagen, wie groß der Schaden ist und wie sehr dies das Leben der Menschen in der Region beeinträchtigen wird. Wir wissen auch, dass wir euch nicht noch einmal über die Brutalität von Erdogan und dem türkischen AKP-MHP-Regime berichten müssen.
Stattdessen wollen wir euch von den Menschen erzählen, die sich weigern, vor einem barbarischen Feind zu kapitulieren. Menschen, die auf ein Leben in Würde bestehen.
Zum Aufruf: https://riseup4rojava.org/widerstand-ist-leben-aufruf-and-der-seite-der-menschen-in-rojava-zu-stehen/
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🔴Angriffe auf Rojava - Update 16.01. 9 Uhr
Großbrand bei Derik - Angriff auf IS-Gefängnis in Heseke
Am mittlerweile vierten Tag in Folge reißen die Vernichtungsangriffe des türkischen Staates auf die Bevölkerung in Nord- und Ostsyrien nicht ab.
Am Montag wurden innerhalb von 24 Stunden sieben Elektrizitätsstationen zerstört. Die Initiative RiseUp4Rojava spricht von mehr als 50 angegriffenen Einrichtungen in 48 Stunden.
Am Montagabend brach in der Region Dêrik ein Großbrand in einem Gaswerk aus, nachdem es bombardiert wurde. Auch Öl- und Gasförderungsanlagen in der Region wurden bombardiert.
In Qamişlo wurde ein Wohngebiet offensichtlich wahllos von türkischen Drohnen angegriffen, ob es Verletzte gibt ist bis dato unklar.
In Heseke wurde zudem das Sinai Gefängnis von Bomben getroffen. Ausbruchsversuche der dort Inhaftierten IS-Kämpfer konnten jedoch verhindert werden.
Im Januar 2022 hatte es dort einen Aufstand gegeben, bei dem die Inhaftierten versuchten mit Unterstützung der Türkei auszubrechen.
Großbrand bei Derik - Angriff auf IS-Gefängnis in Heseke
Am mittlerweile vierten Tag in Folge reißen die Vernichtungsangriffe des türkischen Staates auf die Bevölkerung in Nord- und Ostsyrien nicht ab.
Am Montag wurden innerhalb von 24 Stunden sieben Elektrizitätsstationen zerstört. Die Initiative RiseUp4Rojava spricht von mehr als 50 angegriffenen Einrichtungen in 48 Stunden.
Am Montagabend brach in der Region Dêrik ein Großbrand in einem Gaswerk aus, nachdem es bombardiert wurde. Auch Öl- und Gasförderungsanlagen in der Region wurden bombardiert.
In Qamişlo wurde ein Wohngebiet offensichtlich wahllos von türkischen Drohnen angegriffen, ob es Verletzte gibt ist bis dato unklar.
In Heseke wurde zudem das Sinai Gefängnis von Bomben getroffen. Ausbruchsversuche der dort Inhaftierten IS-Kämpfer konnten jedoch verhindert werden.
Im Januar 2022 hatte es dort einen Aufstand gegeben, bei dem die Inhaftierten versuchten mit Unterstützung der Türkei auszubrechen.
Forwarded from RiseUp4Rojava
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Resistance is Life: From the free mountains to Rojava, from the prisons to the streets of Europe, from Kurdistan to Abya Yala, from Imrali to the whole world!
Call to stand with the resistance of the people in Rojava:
https://riseup4rojava.org/resistance-is-life-a-call-to-stand-with-the-people-of-rojava/
Follow Riseup4Rojava:
IG: https://www.instagram.com/riseup4_rojava/
Twitter: https://twitter.com/RISEUP4R0JAVA
Web: https://riseup4rojava.org
Kollektiva Video: https://kolektiva.media/c/riseup4rojava/videos
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Forwarded from JugendInfo
NGOs warnen vor humanitärer Katastrophe in Nordsyrien
Nach den verheerenden Luftangriffen der Türkei in den letzten Tagen warnen Menschenrechtler und humanitäre Hilfsorganisationen vor einer drohenden humanitären Katastrophe in den betroffenen Gebieten.
Bei den Angriffen waren 15 Kraftwerke oder Transformatoren von der Türkei angegriffen worden, sodass es zu weitreichenden Stromausfällen kommt, die Selbstverwaltung spricht von 2 Millionen Menschen die von Strom und Wasserversorgung abgeschnitten sind. Auch die lokale Wirtschaft ist von den Angriffen massiv betroffen, Lagerhallen für Nahrungsmittel, sowie eine der wenigen Mühlen in der Regionwurden angegriffen.
Die Gesellschaft für Bedrohte Völker verurteilt das Schweigen der internationalen Gemeinschaft, weder Russland noch die USA, die selbst mit Truppen in der Region sind, hätten etwas gegen diese Kriegsverbrechen unternommen.
Auch die deutsche Regierung schweigt bislang zu den völkerrechtswidrigen Angriffen durch den NATO-Partner Türkei.
Nach den verheerenden Luftangriffen der Türkei in den letzten Tagen warnen Menschenrechtler und humanitäre Hilfsorganisationen vor einer drohenden humanitären Katastrophe in den betroffenen Gebieten.
Bei den Angriffen waren 15 Kraftwerke oder Transformatoren von der Türkei angegriffen worden, sodass es zu weitreichenden Stromausfällen kommt, die Selbstverwaltung spricht von 2 Millionen Menschen die von Strom und Wasserversorgung abgeschnitten sind. Auch die lokale Wirtschaft ist von den Angriffen massiv betroffen, Lagerhallen für Nahrungsmittel, sowie eine der wenigen Mühlen in der Regionwurden angegriffen.
Die Gesellschaft für Bedrohte Völker verurteilt das Schweigen der internationalen Gemeinschaft, weder Russland noch die USA, die selbst mit Truppen in der Region sind, hätten etwas gegen diese Kriegsverbrechen unternommen.
Auch die deutsche Regierung schweigt bislang zu den völkerrechtswidrigen Angriffen durch den NATO-Partner Türkei.
Forwarded from JugendInfo
Kurdische Jugendbewegung ruft zum Widerstand auf
Die kurdische revolutionäre Jugendbewegung TCŞ in Europa hat angesichts der anhaltenden Angriffe auf Rojava, die in den letzten Monaten wiederholt die zivile Infrastruktur ins Visier genommen haben, der Angriffe und Besatzung in Südkurdistan sowie der mittlerweile seit fast 3 Jahren bestehenden Totalisolation von Abdullah Öcalan zu Aktionen in Europa aufgerufen.
In einem Statement, das auf Türkisch und Kurdisch veröffentlicht wurde, werden Jugendliche aufgerufen sich den Angriffen, wo immer sie sich befinden, entgegenzustellen.
Nicht nur die verschiedenen militärischen Angriffe verlangten nach einer klaren Antwort, sondern auch die politischen, die sich sowohl in Nordkurdistan als auch gerade in Europa zeigen würden.
Die kurdische revolutionäre Jugendbewegung TCŞ in Europa hat angesichts der anhaltenden Angriffe auf Rojava, die in den letzten Monaten wiederholt die zivile Infrastruktur ins Visier genommen haben, der Angriffe und Besatzung in Südkurdistan sowie der mittlerweile seit fast 3 Jahren bestehenden Totalisolation von Abdullah Öcalan zu Aktionen in Europa aufgerufen.
In einem Statement, das auf Türkisch und Kurdisch veröffentlicht wurde, werden Jugendliche aufgerufen sich den Angriffen, wo immer sie sich befinden, entgegenzustellen.
Nicht nur die verschiedenen militärischen Angriffe verlangten nach einer klaren Antwort, sondern auch die politischen, die sich sowohl in Nordkurdistan als auch gerade in Europa zeigen würden.
"Während die türkischen Faschisten davon träumen, in Metina, Avaşîn und Zap einen Schlag zu landen, werden sie in ganz Kurdistan und in Europa den größten Schlag erleiden."
Forwarded from JugendInfo
Angriffe auf Rojava halten weiter an
Auch über eine Woche nach der großen Luft-Angriffswelle auf die demokratische Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien halten die Angriffe auf die Region durch die Türkei weiter an.
Nachrichtenagenturen aus der Region melden seitdem täglich mehrere Angriffe entlang der gesamten Grenze. Sowohl in der Enklave Şehba, südlich des besetzten Afrins, als auch in Minbic und Kobanê, nehmen die Angriffe durch türkische Drohnen sowie Bodentruppen entlang der Grenze zu. Auch die mit der Türkei verbündeten Milizen haben ihre Aktivitäten in der letzten Zeit verstärkt.
Weiter westlich wurde bei einem Drohnenangriff auf die internen Sicherheitskräfte ein Mitglied der Asayish getötet und weitere verletzt.
Zudem wurden Stützpunkte der syrischen Armee angegriffen, wobei es ebenfalls zu Verletzten kam.
Zeitgleich mehren sich die Spekulationen über einen Rückzug der US-amerikanischen Truppen aus Syrien und dem Irak.
Auch über eine Woche nach der großen Luft-Angriffswelle auf die demokratische Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien halten die Angriffe auf die Region durch die Türkei weiter an.
Nachrichtenagenturen aus der Region melden seitdem täglich mehrere Angriffe entlang der gesamten Grenze. Sowohl in der Enklave Şehba, südlich des besetzten Afrins, als auch in Minbic und Kobanê, nehmen die Angriffe durch türkische Drohnen sowie Bodentruppen entlang der Grenze zu. Auch die mit der Türkei verbündeten Milizen haben ihre Aktivitäten in der letzten Zeit verstärkt.
Weiter westlich wurde bei einem Drohnenangriff auf die internen Sicherheitskräfte ein Mitglied der Asayish getötet und weitere verletzt.
Zudem wurden Stützpunkte der syrischen Armee angegriffen, wobei es ebenfalls zu Verletzten kam.
Zeitgleich mehren sich die Spekulationen über einen Rückzug der US-amerikanischen Truppen aus Syrien und dem Irak.
Forwarded from JugendInfo
Heute vor 9 Jahren wurde Kobanê vollständig vom IS befreit.
Nach 134 Tagen Belagerung und Kampf teilte das Generalkommando der YPG/YPJ am 26. Januar 2015 mit, dass Kobanê vollständig befreit ist.
Der Überfall auf Kobanê durch den IS begann am 13. September 2014.
Nach einer vollständigen Belagerung des Kantons und Vertreibung von 300.000 Menschen begann der Angriff auf die Stadt mit Schützenhilfe der Türkei, umgeben von Schweigen der internationalen Mächte.
Erst nachdem in einer großen internationalen Solidaritätswelle weltweit Millionen Menschen zur Unterstützung Kobanês auf die Straße gingen, und klar wurde, dass entgegen aller Erwartungen der Widerstand von Kobanê nicht gebrochen wurde, griff die Anti-IS Koalition gezwungen ein und bombardierte wichtige IS-Punkte.
Heute wird Kobanê von der Türkei bombardiert und abermals schweigen die internationalen Mächte.
Doch Kobanê bleibt ein Symbol des internationalen Widerstands gegen den Faschismus!
Nach 134 Tagen Belagerung und Kampf teilte das Generalkommando der YPG/YPJ am 26. Januar 2015 mit, dass Kobanê vollständig befreit ist.
Der Überfall auf Kobanê durch den IS begann am 13. September 2014.
Nach einer vollständigen Belagerung des Kantons und Vertreibung von 300.000 Menschen begann der Angriff auf die Stadt mit Schützenhilfe der Türkei, umgeben von Schweigen der internationalen Mächte.
Erst nachdem in einer großen internationalen Solidaritätswelle weltweit Millionen Menschen zur Unterstützung Kobanês auf die Straße gingen, und klar wurde, dass entgegen aller Erwartungen der Widerstand von Kobanê nicht gebrochen wurde, griff die Anti-IS Koalition gezwungen ein und bombardierte wichtige IS-Punkte.
Heute wird Kobanê von der Türkei bombardiert und abermals schweigen die internationalen Mächte.
Doch Kobanê bleibt ein Symbol des internationalen Widerstands gegen den Faschismus!
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Angriffe auf Rojava - Interview mit der Internationalistischen Kommune Rojava
Seit Wochen bombardiert die Türkei wieder einmal die selbstverwalteten Gebiete in Nord- und Ostsyrien, die auch unter dem Namen Rojava bekannt sind. Im Fokus der Angriffe steht aktuell die zivile Infrastruktur der Region.
Um einen Einblick in die aktuelle Situation vor Ort zu bekommen, haben wir ein Interview mit zwei internationalistischen Freiwilligen in Rojava, die sich aktuell in der internationalistischen Kommune befinden, geführt.
Sie berichten von den Angriffen selbst, aber auch und gerade über die Reaktion auf die Angriffe vonseiten der lokalen Bevölkerung und der Selbstverwaltung.
Wie immer könnt ihr den Podcast auf Spotify oder der Podcastapp eures Vertrauens hören:
🔗https://open.spotify.com/episode/7wJzvN8LEtUvZucj4Q0HGD?si=3f7ffea43d7a4a4d
🔗https://anchor.fm/s/dd17842c/podcast/rss
Seit Wochen bombardiert die Türkei wieder einmal die selbstverwalteten Gebiete in Nord- und Ostsyrien, die auch unter dem Namen Rojava bekannt sind. Im Fokus der Angriffe steht aktuell die zivile Infrastruktur der Region.
Um einen Einblick in die aktuelle Situation vor Ort zu bekommen, haben wir ein Interview mit zwei internationalistischen Freiwilligen in Rojava, die sich aktuell in der internationalistischen Kommune befinden, geführt.
Sie berichten von den Angriffen selbst, aber auch und gerade über die Reaktion auf die Angriffe vonseiten der lokalen Bevölkerung und der Selbstverwaltung.
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