Forwarded from JugendInfo
🔴Update Krieg in Südkurdistan 18.07.24 20 Uhr
Ein Toter Zivilist, hunderte Vertriebene
Seit Wochen eskaliert die türkische Armee die Invasion in der kurdischen Region im Nord-Irak. Vorgestern veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Community Peacemaker Teams (CPT) einen Bericht über die Angriffe seit einem Monat. Seit dem 15. Juni wurden demnach 9 Dörfer und mindestens 184 Familien vertrieben. 19 Häuser von Zivilist:innen wurden zerstört und ungefähr 68 km² Wald und landwirtschaftliche Fläche verbrannt.
In den Militärstützpunkten wurden Sender des türkischen Telefonnetzes eingerichtet, wodurch die Telekommunikation in über 110 Dörfern gestört wird. In Dörfern wie Miska drangen Soldaten in die Wohnhäuser ein, andere Orte wurden massiv bombardiert.
Heute Morgen beschoss eine türkische Drohne die Gemeinde Şîladizê, wobei mindestens ein Mensch getötet wurde. Dabei soll es sich um den 32-jährigen Osman Rekani halten. Er war Soldat der Peschmerga, bei der Bombardierung war er jedoch als Imker tätig.
Ein Toter Zivilist, hunderte Vertriebene
Seit Wochen eskaliert die türkische Armee die Invasion in der kurdischen Region im Nord-Irak. Vorgestern veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Community Peacemaker Teams (CPT) einen Bericht über die Angriffe seit einem Monat. Seit dem 15. Juni wurden demnach 9 Dörfer und mindestens 184 Familien vertrieben. 19 Häuser von Zivilist:innen wurden zerstört und ungefähr 68 km² Wald und landwirtschaftliche Fläche verbrannt.
In den Militärstützpunkten wurden Sender des türkischen Telefonnetzes eingerichtet, wodurch die Telekommunikation in über 110 Dörfern gestört wird. In Dörfern wie Miska drangen Soldaten in die Wohnhäuser ein, andere Orte wurden massiv bombardiert.
Heute Morgen beschoss eine türkische Drohne die Gemeinde Şîladizê, wobei mindestens ein Mensch getötet wurde. Dabei soll es sich um den 32-jährigen Osman Rekani halten. Er war Soldat der Peschmerga, bei der Bombardierung war er jedoch als Imker tätig.
Forwarded from JugendInfo
Nord- und Ostsyrien unter Beschuss
Am Montagabend wurde in Dêrik in Nord- und Ostsyrien ein Trinkwasserdepot von einer Drohne der türkischen Armee bombardiert. Menschen wurden laut der örtlichen Sicherheitsbehörden nicht verletzt.
Nur einige Stunden vor dem Angriff kam es bereits zu einem Bombenangriff auf ein seit längerem geräumten Militärposten der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) in Qamişlo. Auch bei diesem Angriff wurde niemand verletzt und es entstanden vor allem Sachschäden am Dach.
Seit Juni 2020 führt die Türkei einen ständigen Drohnenkrieg gegen die Demokratische Selbstverwaltung (DAANES) und insbesondere gegen die kurdischen Gebiete Syriens an der Grenze zur Türkei, auch Rojava genannt.
Seit Ende letzten Jahres setzt die Türkei bei intensiven Angriffswellen auf die gezielte Zerstörung von lebensnotwendiger Infrastruktur. Dieses Jahr kam es bereits laut dem Rojava Information Center, zu 109 Drohnschlägen, bei welchen mindestens 28 Menschen ums Leben kamen.
Am Montagabend wurde in Dêrik in Nord- und Ostsyrien ein Trinkwasserdepot von einer Drohne der türkischen Armee bombardiert. Menschen wurden laut der örtlichen Sicherheitsbehörden nicht verletzt.
Nur einige Stunden vor dem Angriff kam es bereits zu einem Bombenangriff auf ein seit längerem geräumten Militärposten der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) in Qamişlo. Auch bei diesem Angriff wurde niemand verletzt und es entstanden vor allem Sachschäden am Dach.
Seit Juni 2020 führt die Türkei einen ständigen Drohnenkrieg gegen die Demokratische Selbstverwaltung (DAANES) und insbesondere gegen die kurdischen Gebiete Syriens an der Grenze zur Türkei, auch Rojava genannt.
Seit Ende letzten Jahres setzt die Türkei bei intensiven Angriffswellen auf die gezielte Zerstörung von lebensnotwendiger Infrastruktur. Dieses Jahr kam es bereits laut dem Rojava Information Center, zu 109 Drohnschlägen, bei welchen mindestens 28 Menschen ums Leben kamen.
Arte verbreitet falsche Informationen und Propaganda gegen die PKK:
Der deutsch-französische Fernsehsender ARTE hat gestern einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Die PKK in Europa - Freiheitskämpfer oder Terroristen?“ veröffentlicht.
Der Dokumentarfilm wurde von der in Deutschland lebenden Filmemacherin Candan Six Sasmaz gedreht, einer nationalistisch-kemalistischen Persönlichkeit, die mit AKP-DITIB-Mitgliedern für Fotos posiert und auf IG unter dem Nationalisten-Slogan “Ne mutlu Türküm diyene!” (“Wie glücklich derjenige, der sagt ,Ich bin Türke‘!”) posiert.
Die Dokumentation enthält unzählige Falschaussagen und reproduziert maßgeblich Türkische Staatspropaganda und längst wiederlegte Narrative der Propaganda der 90'er Jahre.
Wir sollten diese Fehldarstellung und Propaganda gegen die Kurdische Freiheitsbewegung nicht unkommentiert lassen!
Kommentiert das Video hier ⬇️⬇️⬇️
https://www.youtube.com/watch?v=FW-D9yvPWM8
Der deutsch-französische Fernsehsender ARTE hat gestern einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Die PKK in Europa - Freiheitskämpfer oder Terroristen?“ veröffentlicht.
Der Dokumentarfilm wurde von der in Deutschland lebenden Filmemacherin Candan Six Sasmaz gedreht, einer nationalistisch-kemalistischen Persönlichkeit, die mit AKP-DITIB-Mitgliedern für Fotos posiert und auf IG unter dem Nationalisten-Slogan “Ne mutlu Türküm diyene!” (“Wie glücklich derjenige, der sagt ,Ich bin Türke‘!”) posiert.
Die Dokumentation enthält unzählige Falschaussagen und reproduziert maßgeblich Türkische Staatspropaganda und längst wiederlegte Narrative der Propaganda der 90'er Jahre.
Wir sollten diese Fehldarstellung und Propaganda gegen die Kurdische Freiheitsbewegung nicht unkommentiert lassen!
Kommentiert das Video hier ⬇️⬇️⬇️
https://www.youtube.com/watch?v=FW-D9yvPWM8
Forwarded from JugendInfo
Zwei Journalistinnen bei türkischem Drohenschlag im Nordirak getötet
Bei einem Drohnenschlag der türkischen Armee sind am morgen zwei kurdischen Journalistinnen getötet worden, ein weiterer Journalist kämpft aktuell im Krankenhaus um sein Leben.
Gülistan Tara und Hêro Bahadîn, sowie der Verletzte Rêbîn Bekir waren in der südkurdischen Provinz Suleymania unterwegs, um an einem TV-Programm zu arbeiten, als die Drohne das Auto der Produktionsfirma gezielt angriff. Der Angriff führte neben den getroffenen JournalistInnen zu sechs weiteren Verletzten.
Erst gestern hatte Reporten ohne Grenzen in einem Statement die zunehmenden Angriffe gegen die Presse in der Region angeprangert. Gerade Pressevertreter, die kritisch über die türkischen Angriffe und die Besatzung in der Region berichteten, würden immer wieder von der Regionalregierung festgenommen und bedroht, oder von der türkischen Armee angegriffen.
Erst Anfang Juli war der Journalist Murad Mirza bei einem türkischen Drohnenangriff getötet worden.
Bei einem Drohnenschlag der türkischen Armee sind am morgen zwei kurdischen Journalistinnen getötet worden, ein weiterer Journalist kämpft aktuell im Krankenhaus um sein Leben.
Gülistan Tara und Hêro Bahadîn, sowie der Verletzte Rêbîn Bekir waren in der südkurdischen Provinz Suleymania unterwegs, um an einem TV-Programm zu arbeiten, als die Drohne das Auto der Produktionsfirma gezielt angriff. Der Angriff führte neben den getroffenen JournalistInnen zu sechs weiteren Verletzten.
Erst gestern hatte Reporten ohne Grenzen in einem Statement die zunehmenden Angriffe gegen die Presse in der Region angeprangert. Gerade Pressevertreter, die kritisch über die türkischen Angriffe und die Besatzung in der Region berichteten, würden immer wieder von der Regionalregierung festgenommen und bedroht, oder von der türkischen Armee angegriffen.
Erst Anfang Juli war der Journalist Murad Mirza bei einem türkischen Drohnenangriff getötet worden.
Der Terror von Solingen: Worüber wir reden sollten
Was gerade in Deutschland und anderen Europäischen Staaten passiert ist eine skrupellose Instrumentalisierung der Tat um rechte Forderungen nach Zwangsabschiebungen zu legitimieren. Es ist die Rede von “Terrorismus”. Eine Verallgemeinerung die dazu dient die Hintergründe zu verschleiern. Denn der Terror in Solingen hat einen Namen, eine politischen, organisatorischen und historischen Hintergrund: ISIS, der Islamische Staat in Syrien & dem Irak.
Die öffentliche Debatte, die nach dem Anschlag ausgelöst wurde, trägt in keiner Weise zu einer realistischen Einschätzung der Hintergründe bei. Während in der Debatte allgemein von „Terrorismus“ die Rede ist, wird weitgehend übersehen, dass der Anschlag in Solingen von ISIS verübt wurde. Auch die Unterstützung der Türkei für ISIS ist ein zentraler, aber weitgehend ignorierter Aspekt.
Zum Artikel: https://riseup4rojava.org/der-terror-von-solingen-woruber-wir-reden-sollten/
Was gerade in Deutschland und anderen Europäischen Staaten passiert ist eine skrupellose Instrumentalisierung der Tat um rechte Forderungen nach Zwangsabschiebungen zu legitimieren. Es ist die Rede von “Terrorismus”. Eine Verallgemeinerung die dazu dient die Hintergründe zu verschleiern. Denn der Terror in Solingen hat einen Namen, eine politischen, organisatorischen und historischen Hintergrund: ISIS, der Islamische Staat in Syrien & dem Irak.
Die öffentliche Debatte, die nach dem Anschlag ausgelöst wurde, trägt in keiner Weise zu einer realistischen Einschätzung der Hintergründe bei. Während in der Debatte allgemein von „Terrorismus“ die Rede ist, wird weitgehend übersehen, dass der Anschlag in Solingen von ISIS verübt wurde. Auch die Unterstützung der Türkei für ISIS ist ein zentraler, aber weitgehend ignorierter Aspekt.
Zum Artikel: https://riseup4rojava.org/der-terror-von-solingen-woruber-wir-reden-sollten/
Von Bremen bis in die Freien Berge Kurdistans: Kampf dem Faschismus!
Solidaritätsaktion von Bremer AntifaschistInnin mit dem Widerstand in den Freien Bergen Kurdistans
BERXWEDAN JÎYAN E! - BIJÎ BERXWEDANA GERÎLA!
Zum Statement: https://de.indymedia.org/node/451357
Solidaritätsaktion von Bremer AntifaschistInnin mit dem Widerstand in den Freien Bergen Kurdistans
BERXWEDAN JÎYAN E! - BIJÎ BERXWEDANA GERÎLA!
Zum Statement: https://de.indymedia.org/node/451357
Forwarded from JugendInfo
Türkischer Geheimdienst schickt Agenten nach Deutschland
Nach Recherchen der kurdischen Investigativplatform Lekolînhat der türkische Geheimdienst MIT 40 Agenten nach Deutschland geschickt. Es kam in der Urlaubsregion Antalya zu einem Treffen der “Abteilung für spezielle Aktivitäten” und den 40 Agenten. Nach dem Treffen wurden die Agenten über verschiedene Reiseanbieter nach Deutschland geschickt.
Unter den Agenten sind auch vier Personen die seit 2018 in der von der Türkei besetzten Region Efrin in Nordsyrien aktiv waren. Sie heißen Azad Birîm, Mezlûm Qulê, Yasir Eli und Ciwan Izet Mihemed. Sie beteiligten sich alle in der besetzten Region an Entführungen, Erpressungen, Folterungen und Hinrichtung von Menschen, die sich der Besatzung entgegenstellen.
Dieser erneute Versuch der Einflussnahme reiht sich in eine lange Geschichte der Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland und Europa ein. Auch in Europa war der MIT an Morden an linken und kurdischen Aktivist:innen beteiligt.
Nach Recherchen der kurdischen Investigativplatform Lekolînhat der türkische Geheimdienst MIT 40 Agenten nach Deutschland geschickt. Es kam in der Urlaubsregion Antalya zu einem Treffen der “Abteilung für spezielle Aktivitäten” und den 40 Agenten. Nach dem Treffen wurden die Agenten über verschiedene Reiseanbieter nach Deutschland geschickt.
Unter den Agenten sind auch vier Personen die seit 2018 in der von der Türkei besetzten Region Efrin in Nordsyrien aktiv waren. Sie heißen Azad Birîm, Mezlûm Qulê, Yasir Eli und Ciwan Izet Mihemed. Sie beteiligten sich alle in der besetzten Region an Entführungen, Erpressungen, Folterungen und Hinrichtung von Menschen, die sich der Besatzung entgegenstellen.
Dieser erneute Versuch der Einflussnahme reiht sich in eine lange Geschichte der Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland und Europa ein. Auch in Europa war der MIT an Morden an linken und kurdischen Aktivist:innen beteiligt.
Forwarded from Lêgerîn Magazine
🟢Broschüre zum Gedenken an den Märtyrer Azad Şergeş, deutschen Internationalisten, apoistischen Revolutionär und Guerillakämpfer
Als Lêgerîn fühlen wir uns geehrt, diese Broschüre zu veröffentlichen, die dem Andenken an den Märtyrer Azad Şergeş, geboren unter dem Namen Thomas Johann Spies, gewidmet ist. Er war ein deutscher Internationalist und Revolutionär, der sich der Apoistischen Bewegung anschloss, um für die Freiheit aller Völker zu kämpfen, und im Kampf zum Märtyrer wurde. Diese Broschüre enthält Texte, die sowohl von ihm als auch von Freund, die ihn kannten, verfasst wurden.
➡️Hier herunterladen: https://www.revistalegerin.com/de/post/vondenalpennachqendil
Telegram: https://news.1rj.ru/str/legerinmagazine
Als Lêgerîn fühlen wir uns geehrt, diese Broschüre zu veröffentlichen, die dem Andenken an den Märtyrer Azad Şergeş, geboren unter dem Namen Thomas Johann Spies, gewidmet ist. Er war ein deutscher Internationalist und Revolutionär, der sich der Apoistischen Bewegung anschloss, um für die Freiheit aller Völker zu kämpfen, und im Kampf zum Märtyrer wurde. Diese Broschüre enthält Texte, die sowohl von ihm als auch von Freund, die ihn kannten, verfasst wurden.
➡️Hier herunterladen: https://www.revistalegerin.com/de/post/vondenalpennachqendil
Telegram: https://news.1rj.ru/str/legerinmagazine
Forwarded from RiseUp4Rojava
Call: We stand with the Guerrilla!
Our comrades in the tunnels of Zap and Metîna are fighting against the occupying Turkish army - we call on all our friends to show them we stand by their side!
Comrades from all parts of the world are taking part in the resistance against the Turkish army and defending humanity against the forces of NATO and, its lapdog, the Turkish state. With their new tactics of refined tunnel warfare, mobile guerrilla units – or “ghost guerillas” as commander Murat Karayilan called them – and the use of drones by the guerrilla air defense units, the guerilla have destroyed the plans of the Turkish state.
As one comrade who fought in the mountains told us:
“Any form of action carried out in other parts of the world is a great source of morale for our friends at the front. Even a simple protest march, has a motivating effect.”
In autumn and winter, our friends in the mountains will take advantage of the favorable weather conditions and put pressure on the occupiers with revolutionary operations. In anticipation of this we will make a small but meaningful contribution:
Let's show our comrades on the front lines in the struggle against the state, power and violence that, wherever we are, we are advancing the revolution and standing shoulder to shoulder with the guerrillas for a better world!
Send a message from your organisation or location to the mountains of guerilla. Use the proposed slogans below, write your message and get creative: use banners, stencils, graffiti, stickers
From Paris to the freedom fighters in Kurdistan: Bijî Gerîla!
From Rise4Rojava to the freedom fighters in Kurdistan: You are a light in the darkness!
From Brazil to the freedom fighters in Kurdistan: Serkeftin an Serkeftin!
Send us pictures and videos of your actions until 1 October 2024 to: riseup4rojava@riseup.net
We will then forward your actions directly to our comrades in the mountains of Kurdistan.
Call to action: https://riseup4rojava.org/we-stand-with-the-guerrilla/
Our comrades in the tunnels of Zap and Metîna are fighting against the occupying Turkish army - we call on all our friends to show them we stand by their side!
Comrades from all parts of the world are taking part in the resistance against the Turkish army and defending humanity against the forces of NATO and, its lapdog, the Turkish state. With their new tactics of refined tunnel warfare, mobile guerrilla units – or “ghost guerillas” as commander Murat Karayilan called them – and the use of drones by the guerrilla air defense units, the guerilla have destroyed the plans of the Turkish state.
As one comrade who fought in the mountains told us:
“Any form of action carried out in other parts of the world is a great source of morale for our friends at the front. Even a simple protest march, has a motivating effect.”
In autumn and winter, our friends in the mountains will take advantage of the favorable weather conditions and put pressure on the occupiers with revolutionary operations. In anticipation of this we will make a small but meaningful contribution:
Let's show our comrades on the front lines in the struggle against the state, power and violence that, wherever we are, we are advancing the revolution and standing shoulder to shoulder with the guerrillas for a better world!
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From Paris to the freedom fighters in Kurdistan: Bijî Gerîla!
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From Brazil to the freedom fighters in Kurdistan: Serkeftin an Serkeftin!
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#RiseUp4Rojava - Smash Turkish Fascim
We stand with the Guerrilla - #RiseUp4Rojava
A large scale operations of the Turkish Army in Southern Kurdistan, particularly focused on the Metina region, which has been heavily contested since 2022 is the scene of intense fighting between the Turkish invading Army and the guerrilla forces of the People’s…
Forwarded from International Revolution
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Actions in Switzerland: No to execution, yes to free live. jin jiyan Azadî!
"in solidarity with our comrades and friends of the jin jiyan azadi movement we have installed a huge transparent on the hill of the city of Zurich. No to execution, yes to free live. jin jiyan Azadî!"
"in solidarity with our comrades and friends of the jin jiyan azadi movement we have installed a huge transparent on the hill of the city of Zurich. No to execution, yes to free live. jin jiyan Azadî!"
Forwarded from Ronahî - Youth Center for Public Relations
⭕️Deportation Deal Endangers Kurds⭕️
The German coalition government has agreed to another deportation deal with the Erdoğan regime. The "deportation offensive," outlined in the coalition agreement, is now set to be implemented. Around 500 people are expected to be deported every week.
But why is Turkey not a safe country for deportations?
Here are 3 key facts ➡️
Read & Share Around You! https://www.instagram.com/p/DAlITeaiRbJ/?img_index=1
Ronahî - Youth Center for Public Relations.
The German coalition government has agreed to another deportation deal with the Erdoğan regime. The "deportation offensive," outlined in the coalition agreement, is now set to be implemented. Around 500 people are expected to be deported every week.
But why is Turkey not a safe country for deportations?
Here are 3 key facts ➡️
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Ronahî - Youth Center for Public Relations.