An diesem Sonntag ist das 10. Sakine Cansız Festival auf der Kasernenwiese. Kommt vorbei! ✌🏽
Forwarded from International Revolution
❗️Fascist cooperation
The first Turkish-made attack helicopters were officially delivered to the Philippine Air Force (PAF) on April 2022 as the two countries continue talks that could pave the way for new defense deals. Philippines had ordered six helicopters designed and developed by Turkish Aerospace Industries (TAI) in 2020, in a deal that is said to be worth approximately $280 million. The Philippines is the first country abroad to use the ATAK.
Turkish defense industry companies have so far exported multiple defense products to the Philippines, including armored vehicles, ammunition, light arms and night vision binoculars.
————————————————————
https://www.nuceciwan122.xyz/en/2023/06/fascist-cooperation/
The first Turkish-made attack helicopters were officially delivered to the Philippine Air Force (PAF) on April 2022 as the two countries continue talks that could pave the way for new defense deals. Philippines had ordered six helicopters designed and developed by Turkish Aerospace Industries (TAI) in 2020, in a deal that is said to be worth approximately $280 million. The Philippines is the first country abroad to use the ATAK.
Turkish defense industry companies have so far exported multiple defense products to the Philippines, including armored vehicles, ammunition, light arms and night vision binoculars.
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https://www.nuceciwan122.xyz/en/2023/06/fascist-cooperation/
30 Jahre nach dem Mord an Şemsettin Kurt in Bern – Kein Vergeben & Vergessen!
https://widerstandsvernetzung.org/30-jahre-nach-dem-mord-an-semsettin-kurt-in-bern-kein-vergeben-vergessen/
Heute, dem 24. Juni 2023 vor 30 Jahren wurde der Kurde Şemsettin Kurt in Bern von der türkischen Botschaft aus erschossen. Mit zwei Bildern in Bern und Zürich wollen wir an ihn erinnern. Sein Kampf gegen den Krieg des türkischen Staates ist auch heute unsere Aufgabe.
Heute vor 30 Jahren wurde der Kurde Şemsettin Kurt in Bern erschossen. Seine Mörder sind Botschaftsmitarbeiter der Türkei. Auch 30 Jahre danach wurde niemand zur Rechenschaft gezogen. Die vom türkischen Botschafter Kaya Toperi und seinen Mitarbeitern eingesetzten halbautomatischen und automatischen Waffen wurden nie beschlagnahmt oder sichergestellt. Auch 30 Jahre danach geht der Kampf gegen den türkischen Faschismus weiter, auch in der Schweiz.
Am 24. Juni 1993 wurde in ganz Europa gegen die neue türkische Kriegsoffensive im (...)
https://widerstandsvernetzung.org/30-jahre-nach-dem-mord-an-semsettin-kurt-in-bern-kein-vergeben-vergessen/
Heute, dem 24. Juni 2023 vor 30 Jahren wurde der Kurde Şemsettin Kurt in Bern von der türkischen Botschaft aus erschossen. Mit zwei Bildern in Bern und Zürich wollen wir an ihn erinnern. Sein Kampf gegen den Krieg des türkischen Staates ist auch heute unsere Aufgabe.
Heute vor 30 Jahren wurde der Kurde Şemsettin Kurt in Bern erschossen. Seine Mörder sind Botschaftsmitarbeiter der Türkei. Auch 30 Jahre danach wurde niemand zur Rechenschaft gezogen. Die vom türkischen Botschafter Kaya Toperi und seinen Mitarbeitern eingesetzten halbautomatischen und automatischen Waffen wurden nie beschlagnahmt oder sichergestellt. Auch 30 Jahre danach geht der Kampf gegen den türkischen Faschismus weiter, auch in der Schweiz.
Am 24. Juni 1993 wurde in ganz Europa gegen die neue türkische Kriegsoffensive im (...)
Forwarded from JugendInfo
Perspektive Kommunismus veröffentlicht Nachruf auf Azad Şerger
Die bundesweite kommunistische Organisation "Perspektive Kommunismus" hat in einem ausführlichen Nachruf an Thomas (Azad Şerger) erinnert. Er ist am 15. Juli im Widerstand gegen die türkische Armee in Kurdistan gefallen.
Thomas begann sich schon in seiner Jugend in Süddeutschland politisch und revolutionär zu organisieren und ist aus dieser Zeit Perspektive Kommunismus in Erinnerung geblieben. Er beteiligte sich dort an verschiedensten Kämpfen, ob Friedensbewegung oder militanter Widerstand gegen Naziaufmärsche.
Perspektive Kommunismus beendet ihren Nachruf damit, dass der Tod für sie neben der Trauer um einen wunderbaren Genossen auch einen Auftrag zur Zerschlagung des Imperialismus, sowohl in Kurdistan und der Türkei als auch hier in Europa darstellt.
"Ein Auftrag an uns, hier und heute. Um es mit Thomas Worten zu sagen: „Jetzt ist die Zeit, in der wir dem Feind zeigen müssen, wo es lang geht!“"
🌹🔥
Die bundesweite kommunistische Organisation "Perspektive Kommunismus" hat in einem ausführlichen Nachruf an Thomas (Azad Şerger) erinnert. Er ist am 15. Juli im Widerstand gegen die türkische Armee in Kurdistan gefallen.
Thomas begann sich schon in seiner Jugend in Süddeutschland politisch und revolutionär zu organisieren und ist aus dieser Zeit Perspektive Kommunismus in Erinnerung geblieben. Er beteiligte sich dort an verschiedensten Kämpfen, ob Friedensbewegung oder militanter Widerstand gegen Naziaufmärsche.
Perspektive Kommunismus beendet ihren Nachruf damit, dass der Tod für sie neben der Trauer um einen wunderbaren Genossen auch einen Auftrag zur Zerschlagung des Imperialismus, sowohl in Kurdistan und der Türkei als auch hier in Europa darstellt.
"Ein Auftrag an uns, hier und heute. Um es mit Thomas Worten zu sagen: „Jetzt ist die Zeit, in der wir dem Feind zeigen müssen, wo es lang geht!“"
🌹🔥
Forwarded from JugendInfo
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Griechenland räumt selbsverwaltetes Flüchtlingslager
Am frühen Morgen wurde das selbstverwaltete Flüchtlingslager in Lavrio südlich von Athen von der griechischen Polizei überfallen und geräumt.
Bereits im April war die Entscheidung der griechischen Behörden bekannt geworden, das Camp, das vor allem von kurdischen Geflüchteten bewohnt wurde zu schließen. Während die Behörden offiziell davon sprechen das Camp aufgrund der Lebensbedingungen zu schließen, wird vermutet, dass der tatsächliche Grund Druck der türkischen Regierung ist. Nicht nur lebten die Bewohner:innen in dem Lager und organisierten ihr Leben demokratisch selbst, sondern hatte die türkische Regierung in der Vergangenheit das Lager immer wieder als terroristisches Ausbildungslager bezeichnet.
Bei der Räumung handelt es sich laut der kurdischen Gemeinde Athen um ein Ergebnis eines Deals zwischen dem türkischen Staat und der NATO. Die Darstellung des griechischen Migrationsministeriums, dass die Flüchtlinge freiwillig gegangen seien, sei falsch.
Am frühen Morgen wurde das selbstverwaltete Flüchtlingslager in Lavrio südlich von Athen von der griechischen Polizei überfallen und geräumt.
Bereits im April war die Entscheidung der griechischen Behörden bekannt geworden, das Camp, das vor allem von kurdischen Geflüchteten bewohnt wurde zu schließen. Während die Behörden offiziell davon sprechen das Camp aufgrund der Lebensbedingungen zu schließen, wird vermutet, dass der tatsächliche Grund Druck der türkischen Regierung ist. Nicht nur lebten die Bewohner:innen in dem Lager und organisierten ihr Leben demokratisch selbst, sondern hatte die türkische Regierung in der Vergangenheit das Lager immer wieder als terroristisches Ausbildungslager bezeichnet.
Bei der Räumung handelt es sich laut der kurdischen Gemeinde Athen um ein Ergebnis eines Deals zwischen dem türkischen Staat und der NATO. Die Darstellung des griechischen Migrationsministeriums, dass die Flüchtlinge freiwillig gegangen seien, sei falsch.
Aktionswoche zum Jahrestag der Rojava-Revolution
Zum elften Jahrestag der Revolution in Nord- und Ostsyrien wird von der Kampagne Defend Kurdistan zu einer Aktionswoche vom 17. bis 23. Juli aufgerufen.
Dazu hießt es im Aufruf:
"Elf Jahre ist es her, dass mit der Revolution in Rojava ein Leuchtfeuer der Hoffnung für revolutionäre Kräfte weltweit entstand. In Zeiten andauernder Krisen des kapitalistischen Systems zeigt uns Rojava, dass eine gesellschaftliche Selbstverwaltung, basierend auf Frauenbefreiung, Basisdemokratie und sozialer Ökologie, möglich ist und dass es auch an uns ist, für diese zu kämpfen – entschlossen und vereint."
Gerade die Kooperation Deutschlands und der Türkei im Kampf gegen die Revolution soll bei den Aktionstagen im Fokus stehen. Allein seit Anfang Juni wurden mehr als 20 Menschen in ganz Kurdistan durch türkische Drohnen getötet, deren Technologie und Waffen auch aus deutscher Produktion und Technik bestehen.
Hoch die internationale Solidarität!
Bijî Berxwedana Rojava!
Zum elften Jahrestag der Revolution in Nord- und Ostsyrien wird von der Kampagne Defend Kurdistan zu einer Aktionswoche vom 17. bis 23. Juli aufgerufen.
Dazu hießt es im Aufruf:
"Elf Jahre ist es her, dass mit der Revolution in Rojava ein Leuchtfeuer der Hoffnung für revolutionäre Kräfte weltweit entstand. In Zeiten andauernder Krisen des kapitalistischen Systems zeigt uns Rojava, dass eine gesellschaftliche Selbstverwaltung, basierend auf Frauenbefreiung, Basisdemokratie und sozialer Ökologie, möglich ist und dass es auch an uns ist, für diese zu kämpfen – entschlossen und vereint."
Gerade die Kooperation Deutschlands und der Türkei im Kampf gegen die Revolution soll bei den Aktionstagen im Fokus stehen. Allein seit Anfang Juni wurden mehr als 20 Menschen in ganz Kurdistan durch türkische Drohnen getötet, deren Technologie und Waffen auch aus deutscher Produktion und Technik bestehen.
Hoch die internationale Solidarität!
Bijî Berxwedana Rojava!
Morgen 8.7. in Biel: Demo für die Freiheit von Abdullah Öcalan und allen politischen Gefangenen in der Türkei. Abdullah Öcalan sitzt seit über 24 Jahren in Haft. Er wird komplett Isoliert und daher hat man keine verlässlichen Informationen über seinen Gesundheitszustand. Dies kann internationaler Druck ändern!
Kommt an die Demo der kurdischen Jugen Tçs und der kurdischen jungen Frauen TekoJin - 17 Uhr, Bahnhofplatz Biel
Kommt an die Demo der kurdischen Jugen Tçs und der kurdischen jungen Frauen TekoJin - 17 Uhr, Bahnhofplatz Biel
After 100 years of exploitation, massacres, and resistance, the Kurds are coming to Lausanne in Switzerland this year to make it clear once and for all: ‘Even after 100 years, The Treaty of Lausanne is not accepted by the Kurds!’
Therefore, we, as the Defend Kurdistan Initiative, call for internationalist participation in the historic demonstration in Lausanne on July 22, 2023. We invite all our solidarity structures and internationalist friends to join the big internationalist block!
https://defend-kurdistan.com/news/100-years-of-colonial-partition-of-kurdistan-50-years-of-struggle-for-liberation/
Therefore, we, as the Defend Kurdistan Initiative, call for internationalist participation in the historic demonstration in Lausanne on July 22, 2023. We invite all our solidarity structures and internationalist friends to join the big internationalist block!
https://defend-kurdistan.com/news/100-years-of-colonial-partition-of-kurdistan-50-years-of-struggle-for-liberation/
Defend-Kurdistan
100 years of colonial partition of Kurdistan – 50 years of struggle for liberation
Internationalist call: major demonstration taking place in Lausanne 22 JulyPlace de la navigation / Lausanne / Switzerland - Gathering 11.30 / Start 13.00100 years ago, on July 24, 1923, an
Buchvorstellung am 13. Juli 2023 in Basel! « Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk » Im Gewerkschaftshaus, Rebgasse 1, um 19:00 Uhr.
KUNDGEBUNG
📆 Mittwoch, 12.07, 15.00 Uhr
📍Türkisches Konsulat
Der kurdische Repräsentant Abdullah Öcalan befindet sich seit 24 Jahren in Isolationshaft auf der Gefängnisinsel Imrali. Seit mehr als zwei Jahren gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihm. Aufgrund der bekannt gegebenen Todesdrohungen gegenüber Öcalan gehen wir auf die Strasse. Wir rufen alle unsere Freund:innen zur Solidarität auf!
Biji Serok Apo!
📌Dem-Kurd Zürich
📆 Mittwoch, 12.07, 15.00 Uhr
📍Türkisches Konsulat
Der kurdische Repräsentant Abdullah Öcalan befindet sich seit 24 Jahren in Isolationshaft auf der Gefängnisinsel Imrali. Seit mehr als zwei Jahren gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihm. Aufgrund der bekannt gegebenen Todesdrohungen gegenüber Öcalan gehen wir auf die Strasse. Wir rufen alle unsere Freund:innen zur Solidarität auf!
Biji Serok Apo!
📌Dem-Kurd Zürich
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📌Jetzt Flohmi für Erdbeben Betroffene in Kurdistan an der ZW. Um 19.00 Uhr die Buchvorstellung. Kommt vorbei! ✌️
Kundgebung heute in Bern gegen die Todesstrafe von Mazlum Dağ und Abdurrahman Er im Irak
Sie beide sind politische Gefangene in der Todeszelle des Gefängnisses von Hewlêr (Erbil) in Südkurdistan (Nordirak). Beide befinden sich mittlerweile seit acht Wochen im Hungerstreik.Dağ und Er wurden von einem Gericht in der Autonomen Region Kurdistan auf Druck der Türkei in einem Schauprozess wegen Beteiligung an der Ermordung des türkischen Vizekonsuls, der 2019 in Hewlêr erschossen wurde, zum Tode verurteilt. Den 58. Tag in Folge verweigern Dağ und Er die Nahrungsausnahme und nehmen nur noch Wasser, Salz und Zucker zu sich, um gegen unmenschliche und rechtswidrige Haftbedingungen im Gefängnis von Hewlêr (Erbil) in der Kurdistan-Region Irak (KRI) zu protestieren. Große Teile der kurdischen Zivilgesellschaft fordern die Rücknahme der Todesurteile gegen die beiden Gefangenen.
Solidarisieren wir uns mit ihrem Kampf ums überleben!
Heute um 18Uhr auf dem Banhofplatz in Bern
Sie beide sind politische Gefangene in der Todeszelle des Gefängnisses von Hewlêr (Erbil) in Südkurdistan (Nordirak). Beide befinden sich mittlerweile seit acht Wochen im Hungerstreik.Dağ und Er wurden von einem Gericht in der Autonomen Region Kurdistan auf Druck der Türkei in einem Schauprozess wegen Beteiligung an der Ermordung des türkischen Vizekonsuls, der 2019 in Hewlêr erschossen wurde, zum Tode verurteilt. Den 58. Tag in Folge verweigern Dağ und Er die Nahrungsausnahme und nehmen nur noch Wasser, Salz und Zucker zu sich, um gegen unmenschliche und rechtswidrige Haftbedingungen im Gefängnis von Hewlêr (Erbil) in der Kurdistan-Region Irak (KRI) zu protestieren. Große Teile der kurdischen Zivilgesellschaft fordern die Rücknahme der Todesurteile gegen die beiden Gefangenen.
Solidarisieren wir uns mit ihrem Kampf ums überleben!
Heute um 18Uhr auf dem Banhofplatz in Bern