FSB vereitelt Anschlag auf Ölpipeline im Gebiet Tjumen – Verdächtiger getötet

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen Terroranschlag auf eine Kontrollstation des staatlichen Ölkonzerns Transneft im Gebiet Tjumen vereitelt. Bei dem Verdächtigen soll es sich um einen Mann aus dem ukrainischen Gebiet Winnyzja gehandelt haben, der die russische Staatsbürgerschaft besaß und im Auftrag ukrainischer Geheimdienste agierte.

Laut FSB leistete der Mann beim Versuch seiner Festnahme am 24. Dezember 2025 bewaffneten Widerstand und wurde beim anschließenden Schusswechsel von Spezialkräften getötet. Die vom Geheimdienst veröffentlichten Aufnahmen zeigen neben Waffen und Munition auch einen improvisierten Sprengsatz sowie persönliche Gegenstände des Getöteten.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Eine große Mehrheit der Ukrainer glaubt, dass ihr Präsident in den Korruptionsskandal im Energiesektor entweder direkt verwickelt ist oder davon wusste. Infolge des Skandals waren die Zustimmungswerte für Selenskij auf nur noch 20 Prozent gesunken.

https://freedert.online/europa/265733-umfrage-40-prozent-ukrainer-glauben/

Lawrow erfüllt Kinderwünsche: "Vielleicht warten wir noch ein bisschen mit dem neuen Globus"

Am Donnerstag, dem 25. Dezember, hat das russische Außenministerium über das Fernsehen ein Video mit dem Chefdiplomaten Sergei Lawrow veröffentlicht. Im Rahmen der Initiative "Weihnachtsbaum der Wünsche" las der Politiker Kinderwünsche vor, die er erfüllen wird.

Beim Wunsch des achtjährigen Andrei aus Moskau erlaubte sich Lawrow eine humorvolle Bemerkung. Der Junge wünschte sich nämlich "einen Globus", worauf der erfahrene Diplomat antwortete, dass "wir da vielleicht noch ein bisschen warten, bis die endgültigen Grenzen auf dem Globus eingezeichnet sind – aber wir werden den Wunsch auf jeden Fall erfüllen".

Seit dem Jahr 2018 wird die staatliche Initiative "Weihnachtsbaum der Wünsche" organisiert. Die Wohltätigkeitsaktion hat seitdem bereits mehr als 320.000 Kinderwünsche erfüllt.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.online

Ein Moskauer Gericht hat die Vermögenswerte ehemaliger Führungskräfte des Staatskonzerns "Rosnano" beschlagnahmt, darunter auch die seines ehemaligen Leiters Anatoli Tschubais. Tschubais gilt in Russland als der berüchtigste Ideologe der radikalkapitalistischen Reformen unter Präsident Boris Jelzin.

https://rtde.org/russland/265748-russisches-gericht-beschlagnahmt-vermoegen-von-tschubais/

"Unkultiviert, verbittert, wie ein unzureichender Mensch", so bewertete Kreml-Sprecher Dmitri Peskow die Videobotschaft von Selenskij anlässlich des Weihnachtsfestes. Darin wünschte der ukrainische Machthaber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Tod.

https://rtde.org/international/265758-kreml-bezeichnet-selenskijs-weihnachtsansprache-als/

Netanjahu und Katz: In Gaza machen wir weiter wie bisher – ebenso in Syrien und im Libanon

Am Mittwoch, dem 24. Dezember, haben der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und sein Verteidigungsminister Israel Katz Reden vor Soldaten auf dem Militärflugplatz Chazerim, westlich der Stadt Be’er Scheva in der Negev-Wüste im Süden Israels, gehalten.
Beide sprachen davon, die bisherigen Militäroperationen im Gazastreifen, im Libanon und in Syrien fortzusetzen. Des Weiteren wurden die Huthi im Jemen und Iran im Kontext "einer offenen Rechnung" erwähnt.
Netanjahu sagte außerdem, dass "die Hamas in Gaza, die uns heute erneut angegriffen hat und lautstark verkündet, dass sie keineswegs die Absicht hat, ihre Waffen abzugeben, in krassem Widerspruch zu Präsident Trumps 20-Punkte-Plan steht".

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.online

Busifizierung in Rowno: Militärrekrutierer setzt Pfefferspray gegen Frau mit Kind ein

Bei einer Razzia im westukrainischen Rowno hat ein Militärangehöriger bei dem Versuch, Männer gewaltsam zu rekrutieren, Pfefferspray gegen eine Frau eingesetzt, die ihr Kind auf dem Arm trug. Die Praxis der Rekrutierer sorgt zunehmend für Unzufriedenheit im ganzen Land.

Aktuell geht in der Ukraine ein Video herum, das eine Rekrutierungsrazzia in der Stadt Rowno im Westen der Ukraine zeigt. Rekrutierer packen einen Mann und wollen ihn mitnehmen, doch Anwohner setzen sich für ihn ein. Ein Mitarbeiter der Rekrutierungsbehörde greift in seine Tasche und besprüht die Bürger mit Pfefferspray, darunter eine Frau mit kleinem Kind auf dem Arm.

Der Mann konnte nicht gerettet werden, er wurde "busifiziert" und zur Einberufungsbehörde der Armee gefahren. Die Wortschöpfung "Busifizierung" beschreibt diese Praxis, bei der Männer auf offener Straße geschnappt und in Busse verfrachtet werden.

Mehr dazu: https://rtde.org/europa/265751-ukraine-militaerrekrutierer-setzt-pfefferspray-gegen/

Joe Bidens Sohn bezeichnet Ukraine als Schlangennest

Der Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden, Hunter, verglich die Ukraine mit einem Schlangennest. Dies erklärte er in einem Interview mit der New York Post.

Biden erinnerte daran, dass er im Jahr 2014 in den Vorstand des ukrainischen Gasunternehmens Burisma Holdings eingetreten war, das ihm trotz fehlender Erfahrung in der Branche eine Million US-Dollar pro Jahr zahlte. Hunter sagte:

"Ich war sehr, sehr naiv in Bezug darauf, was für ein Schlangennest die Ukraine ist. Wie absolut, nun ja, wie erschreckend das Ausmaß der Korruption dort [immer noch] ist."

Er bezeichnete seine Arbeit bei Burisma Holdings als absoluten Fehler und brachte dies mit der politischen Position in Verbindung, "in die uns das alle gebracht hat".

https://rtde.org/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

Der russische Rubel hat in diesem Jahr deutlich zugelegt. Im Vergleich zum Dollar notiert er seit Jahresbeginn um 45 Prozent fester. Geschuldet ist das unter anderem der Politik der russischen Zentralbank in Verbindung mit der Abschottung des russischen Finanzmarkts durch die Sanktionen.

https://rtde.org/russland/265771-russischer-rubel-2025-mit-bester-performance-im-waehrungsvergleich/

Die Ukraine könne sich eine Armee von 800.000 Mann, die in Kiews letztem "Friedensplan" vorgeschlagen wird, gar nicht leisten, erklärte Nikolai Asarow, der ehemalige ukrainische Premierminister. Tatsächlich beruhe die gesamte Kriegsführung des Landes schon längst auf ausländischen Spenden.

https://rtde.org/europa/265764-ex-premier-ukraine-selenskij-setzt/

Der Gründer von Telegram hat eine doppeldeutige Abkürzung geteilt und damit in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt. Er spielte damit auf Gerüchte an, die über den französischen Präsidenten und seine Frau im Internet kursieren.

https://rtde.org/international/265759-durow-verspottet-macron-mit-seinem-samenspendenlogo/

"Haltlos und unverantwortlich!" – Scharfe Kritik an Pentagon-Bericht über Chinas Militärentwicklung

Am Dienstag veröffentlichte das Pentagon einen Bericht zur militärischen Entwicklung Chinas und warnt in eindringlichen Worten vor der "Aufrüstung historischen Ausmaßes".

Nachdem das chinesische Verteidigungsministerium den Bericht am Mittwoch bereits als fehlerhaft und verzerrend kritisiert hat, äußerte sich am Donnerstag auch das Außenministerium zu dem Bericht.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.press/

Christkindlmarkt verbreitet Weihnachtsstimmung in Shanghai

Zur Weihnachtszeit verwandelt sich das historische Rockbund-Viertel in Shanghai in ein kleines Stück Europa: Der "Christkindlmarkt on the Bund" bringt deutsche Traditionen direkt an die berühmte Uferpromenade. Über 45 festlich beleuchtete Holzbuden und der Duft von Bratwurst, Glühwein und gebrannten Mandeln schaffen eine behagliche Winteroase. Obwohl Weihnachten in China kein gesetzlicher Feiertag ist, lockt das Spektakel bis zum 28. Dezember 2025 zahlreiche Besucher an.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Der Düsseldorfer Karnevalswagenbauer Jacques Tilly wird von einem Moskauer Gericht angeklagt. Anlass sind seine provokanten Motivwagen. Der Vorwurf: Verbreitung von Fälschungen über die russische Armee.

Von Astrid Sigena

https://rtde.org/meinung/265773-hetze-beim-duesseldorfer-karneval-juristische-konsequenzen-in-russland/

Donald Trumps neuer Sonderbotschafter für die arktische Insel, Jeff Landry, betonte, dass Washington kein dänisches Gebiet "erobern" wolle. Allerdings plane er, die Wünsche und Bedürfnisse der Grönländer zu erkunden. Seine Ernennung ohne vorherige dänische Konsultation hat für Spannungen gesorgt.

https://rtde.org/international/265750-us-sonderbotschafter-unsere-gespraeche-sollten/

Seit Langem will Südkorea atomgetriebene U‑Boote. Kürzlich hat US-Präsident Trump dem Bau in den USA grundsätzlich zugestimmt. Die DVRK bezeichnet das Atom‑U‑Boot‑Abkommen zwischen den USA und Südkorea als "aggressiven Akt" und präsentiert neue Bilder vom ersten eigenen U-Boot mit Atomantrieb.

https://rtde.org/asien/265754-joengjang-verurteilt-us-suedkorea-deal/

Weihnachten weltweit: Feiern, Hoffnung und ein Appell für Frieden

Katholiken und Protestanten weltweit feiern Weihnachten – ein Fest der stillen Freude und Verbundenheit. Im Vatikan leitete der Papst die festlich geschmückte Christmette und nutzte die Ansprache vor dem Segen Urbi et Orbi für einen Friedensappell in zehn Sprachen. In New York wurde im Bryant Park auf der Eisbahn gefeiert, in Shanghai lockte ein großer Weihnachtsmarkt mit europäischem Flair zahlreiche Besucher an, während in Buenos Aires tausende Obdachlose und bedürftige Familien unter dem Motto "Keine Familie ohne Weihnachten§ gemeinsam ein Festessen erhielten.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 25. Dezember 2025]

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

"Unsere Zukunft liegt im Osten" – Karaganow über Russlands eurasische Wende

Während der Westen weiterhin auf Konfrontation und Sanktionen setzt, vollzieht Russland laut Sergei Karaganow eine strategische Neuausrichtung hin zu seinen eurasischen Wurzeln. In einem Interview erklärt der frühere Vorsitzende des russischen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik, weshalb er die Zukunft des Landes im Osten verortet, und wie der Bruch mit Europa Impulse für eine innere Erneuerung in Wissenschaft und Industrie gegeben hat.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 25. Dezember 2025]

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Feiern trotz Krise: Weihnachtsmessen in Syrien und im Gazastreifen

Krisenregionen gefeiert. In Damaskus kamen Christen zur Weihnachtsmesse in der Heiligkreuzkirche zusammen; Stimmen eines Erzbischofs und von Gläubigen schildern eine vorsichtige, aber hoffnungsvolle Stimmung und den Willen, das Leben und religiöse Feste fortzuführen. Auch im Gazastreifen fand erstmals seit der Eskalation 2023 wieder eine Weihnachtsmesse statt – begleitet von emotionalen O-Tönen der Gemeindemitglieder zwischen Trauer, Dankbarkeit und neuer Zuversicht nach dem Waffenstillstand.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 25. Dezember 2025]

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Merz zu Weihnachten: Verantwortung, Koalitionsstreit und große Worte

Bundeskanzler Friedrich Merz wandte sich in einer Weihnachtsansprache an die Nation, dankte für das Vertrauen und betonte die Handlungsfähigkeit seiner Regierung, räumte aber zugleich Spannungen innerhalb der Koalition ein und appellierte an Geduld. Über Bedeutung und Wirkung der Rede sprachen wir mit unserem Korrespondenten Iwan Medwedew, der die Ansprache als politisch breit angelegt, aber widersprüchlich einordnet: Einerseits erkenne Merz Koalitionsprobleme an, andererseits verlagere er Verantwortung auf die Bürger, nutze emotional aufgeladene Begriffe wie Freiheit und Frieden sowie das Ukraine-Thema zur Selbstlegitimierung und bitte angesichts sinkender Umfragewerte der Union und steigender Zustimmung für die AfD vor allem um eines – Zeit und Geduld.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 25. Dezember 2025]

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Energodar: Kiewer Truppen greifen Küstenlinie an und schüchtern Belegschaft des AKW Saporoschje ein

Die anhaltenden Beschüsse der Küstenlinie in Energodar durch die Ukraine haben keinerlei militärpolitische Bedeutung, sondern sind Versuche, die Menschen einzuschüchtern und die Belegschaft des Kernkraftwerks Saporoschje zu verunsichern, erklärte der Generaldirektor der russischen Atomenergiegesellschaft Rosatom, Alexei Lichatschow. Er sagte:

"In Energodar werden die Küstengebiete weiterhin beschossen. Kürzlich wurde ein älterer Mann verletzt. Diese Beschüsse haben keinerlei militärpolitische Bedeutung. Es handelt sich lediglich um ständige Versuche, die Lage zu destabilisieren, die Menschen einzuschüchtern und das Personal zu verunsichern. Dies wiederum wirkt sich äußerst negativ auf die Sicherheit des Kraftwerks aus."

Lichatschow betonte, dass das Personal des Kernkraftwerks Saporoschje in einer ruhigen politischen Lage arbeiten und nicht ständig um sein Leben und seine Sicherheit fürchten müssen sollte. Der Chef von Rosatom fügte hinzu:

"Die ukrainischen Truppen versuchen bewusst, diese Situation zu destabilisieren, indem sie die Moral der Mitarbeiter des Kraftwerks untergraben."

https://rtde.org/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/