Russland bekomme von China Daten der chinesischen Satellitenaufklärung geliefert, behauptet Wladimir Selenskij. Er verweist auf eine Korrelation von Überflügen chinesischer Satelliten und Angriffen Russlands auf die ukrainische Energieinfrastruktur. Plausibel ist das nicht.

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Im vergangenen Jahr konnte die russische Armee im Ukraine-Krieg entscheidende Erfolge auf dem Schlachtfeld verbuchen. Im Folgenden die Rangliste der zehn wichtigsten Schlachten des Jahres 2025 nach Umfang, Auswirkungen und Resultat.

Von Sergei Poletajew

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Donald Trump hat einen neuen Sonderbeauftragten ernannt. Dieser soll sich damit befassen, den Traum des Chefs des Weißen Hauses zu verwirklichen, Grönland den Vereinigten Staaten von Amerika anzuschließen. Wer ist dieser Mann und warum ist Trump trotz des entschiedenen Widerstands ganz Europas so sehr daran interessiert, diese nördliche Insel zu besitzen?

Von Geworg Mirsajan

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Ein Nachfahre des Komponisten Tschaikowski wirbt in den USA für die russische Kultur und ist überzeugt, dass Kulturgüter durch keine Sanktionen angetastet werden können. Zudem unterstützt er den Aufbau von Beziehungen zwischen den Ländern – auch wenn die Politik das nicht will.

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In London tauchten Snickers-Riegel in russischer Sprachverpackung auf. Medienberichten zufolge gelangten sie aus Russland über Einkäufe bei Großhändlern nach Großbritannien. Der Hersteller blieb in Russland, stellte jedoch den Export und Import seiner Produkte ein.

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Junge Waffengattung und schon Geschichte: Drohnen-Museum im Gebiet Saporoschje eröffnet

Im Gebiet Saporoschje haben Kämpfer des Freiwilligenkorps "Alania" ein Drohnen-Museum eingerichtet. Hier sind Exponate aller Arten und Größen zu sehen, von den einfachsten Modellen bis zu komplexen, in Militärfabriken hergestellten unbemannten Luftfahrzeugen.

Die Sammlung wurde über mehrere Jahre zusammengetragen und ermöglicht es, die Entwicklung von Drohnen als neueste Waffengattung der Armee gut nachzuvollziehen. Außerdem werden die Drohnen des Gegners ständig untersucht, um nützliche technische Lösungen zu finden, die später verwendet werden können.

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Die grüne Bundestagsabgeordnete Sara Nanni war vor Weihnachten auf Baltikumreise und hat sich dabei in ihrem ohnehin intensiven Hass auf Russland bestärken lassen. Auf X verstieg sich die sicherheitspolitische Sprecherin der grünen Fraktion und "Konfliktforscherin" gar zur Behauptung, Russland wolle "1,4 Millionen Esten" töten. Ist da etwas dran?

Von Anton Gentzen

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"Um die christliche Bevölkerung des Landes zu schützen", haben die USA im Nordwesten Nigerias Luftangriffe gegen die Terrormiliz Islamischer Staat geflogen. Trump warf Nigeria vor, das Land habe es versäumt, die Ermordung von Christen durch extremistische Gruppen zu verhindern. Die Regierung in Abuja dementiert diese Darstellung.

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Russland bewahrt nicht nur seine führende Position in der Kernenergie weltweit, sondern könnte in diesem Bereich auch ins All expandieren, so das Kurtschatow-Institut für Kernforschung. Konkret geht es um die Arbeit mit nuklearen Anlagen im Weltraum.

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Zehntausende Ukrainer mit Schutzstatus reisen über Weihnachten in ihre Heimat zurück. Möglich wird dies durch ein System ohne Kontrolle und ohne individuelle Prüfung. Der Widerspruch zwischen Fluchtgrund und Rückreise untergräbt die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz staatlicher Hilfe.

Von Hans-Ueli Läppli

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Bei einem Drohnenangriff der Israelis wurde ein hochrangiger iranischer Kommandeur im Libanon getötet. Israel bricht durch seine Angriffe auf den Libanon permanent die Waffenruhe und hat dabei bisher Hunderte Zivilisten getötet.

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Laut dem russischen Außenministerium planen die ukrainischen Behörden, Anfang 2026 zwei Millionen Männer zum Militär einzuziehen. Die Anforderungen an den Militärdienst seien demnach reduziert worden, um mehr Soldaten rekrutieren zu können.

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Russlands Außenministerium warnt vor Reisen nach Deutschland

Das russische Außenministerium rät seinen Bürgern, nicht ohne zwingenden Grund nach Deutschland zu reisen. Dies erklärte die Sprecherin des Ministeriums, Maria Sacharowa, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag, dem 25. Dezember. "Wir fordern die Bürger unseres Landes nachdrücklich auf, ohne zwingenden Grund auf Reisen nach Deutschland zu verzichten. Die entsprechende Empfehlung wurde auf den offiziellen Webseiten des Ministeriums und der Auslandsvertretungen veröffentlicht."

Die Reisewarnung erfolgt vor dem Hintergrund von Vorfällen in Deutschland mit russischen Staatsbürgern, die nach Angaben der deutschen Strafverfolgungsbehörden gegen die Sanktionsregelungen verstoßen haben sollen. Als Beispiel nannte Sacharowa einen Vorfall am Flughafen Stuttgart: Deutsche Zollbeamte beschlagnahmten persönliche Gegenstände und Bargeld einer Russin unter Berufung auf von ihr verletzte Sanktionsvorschriften.

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Die Nachrichtenagentur Reuters hat behauptet, eine "dem Kreml nahestehende Person" habe ihr Einblick in Russlands Haltung zu den Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt gewährt. Moskau bezeichnete dies als "Fake News" und erwiderte, Reuters verfüge über keine entsprechende Quelle.

https://freedert.online/europa/265822-quelle-im-kreml-moskau-bezichtigt/

Mit dem Verweis auf das Haushaltsdefizit der Ukraine lehnt Selenskij-Berater Podoljak Präsidentschaftswahlen ab. Die Finanzierung des Kriegs habe Vorrang. Laut Umfragen würde Selenskij eine Stichwahl gegen seinen möglichen Herausforderer Saluschny krachend verlieren.

https://freedert.online/europa/265827-selenskij-berater-ukraine-kann-sich/

Nach tödlichem Messerangriff: Taipeh übt Ernstfall in U-Bahnhof und Einkaufszentrum

Die Stadt Taipeh hat am Freitag, den 26. Dezember 2025, eine Sicherheitsübung durchgeführt. Ziel der Simulation war es, die Bevölkerung für den Ernstfall zu sensibilisieren und das Zusammenspiel der Rettungskräfte zu optimieren. Schauplatz waren die U-Bahn-Station "Taipei City Hall" sowie ein angrenzendes Einkaufszentrum.

Die Übung fand genau eine Woche nach dem Attentat vom 19. Dezember statt, bei dem ein 27-jähriger Mann drei Menschen getötet und elf weitere verletzt hatte, bevor er auf der Flucht Suizid beging. Das Szenario orientierte sich eng an dem realen Tatablauf: Die Simulation begann mit dem Zünden einer Rauchgranate in der U-Bahn-Station, gefolgt von simulierten Messerattacken. Ein zentraler Bestandteil war zudem der Test des Handy-Warnsystems, mit dem Ziel, Bürger künftig ohne Zeitverzug alarmieren zu können.

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🔴 LIVE: Putin leitet Besprechung über Rüstungsprogramm

Am 26. Dezember findet eine Sitzung zu Fragen des Staatlichen Rüstungsprogramms statt. Wladimir Putin leitet die Besprechung ein, in deren Mittelpunkt die Entwicklung der russischen Rüstungsindustrie und Streitkräfte steht.

RT DE sendet die Veranstaltung auf Deutsch.

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Nussknacker, Mops und Kosmonauten – Putin erfüllt Kinderwünsche

Am Donnerstag, dem 25. Dezember, wurden Aufnahmen von einer Aktion der Initiative "Weihnachtsbaum der Wünsche" veröffentlicht, im Rahmen derer der russische Präsident Wladimir Putin Kindern ihre Geburtstags- und Neujahrswünsche erfüllte.

Die erste Geschichte zeigte die zehnjährige Schülerin Warwara, wie sie am Tag ihres Geburtstags zu einer "Nussknacker"-Ballettvorführung im Moskauer Bolschoi-Theater geht. Am Tag darauf nahm sie an einer Führung im Kosmonautentrainingszentrum "J. A. Gagarin" in Swjosdny Gorodok bei Moskau teil, wo sie einen einzigartigen Einblick in die Ausbildung eines Kosmonauten erhielt.  Die zweite Geschichte führte nach Sibirien, in die Region Krasnojarsk. Dort wurde die elfjährige Mascha mit einem Mops beschenkt, nachdem sie statt Väterchen Frost dem russischen Staatsoberhaupt einen Brief zugesandt hatte.

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Mit dem Angriff auf Stellungen der Separatisten im Süden des Landes hat Riad den Konflikt innerhalb der Anti-Huthi-Koalition weiter eskalieren lassen. Dieser Streit dürfte den Huthi in die Hände spielen.

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Das Atomkraftwerk bei Saporoschje soll ein Kernpunkt im Friedensplan von US-Präsident Donald Trump sein. Seit 2022 von Russland gehalten, weckt es auch in der Ukraine noch Begehrlichkeiten. Die Entscheidung wird letztlich jedoch bei Russland liegen.

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Minus 46 Grad Celsius im Schatten – Bewohner von Jakutsk zeigen sich unbeeindruckt

Aufnahmen von Donnerstag zeigen die kälteste Großstadt Russlands während eines für diese Zeit ungewöhnlichen Kälteeinbruchs. Doch die Einwohner von Jakutsk zeigen sich unbeeindruckt von dem außergewöhnlichen Wetter.

Jakutsk befindet sich 450 Kilometer südlich des Polarkreises, und die Durchschnittstemperatur im Januar beträgt dort minus 42 Grad Celsius. Am Donnerstag lag die Temperatur bei minus 46 Grad.
Trotz der eisigen Temperaturen im Winter ist Jakutsk aufgrund seiner Rohstoffe, Industrie und Infrastrukturprojekte eine der am schnellsten wachsenden Städte Russlands. Schätzungen zufolge betrug die Einwohnerzahl im Jahr 2025 über 340.000.

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