Forwarded from YPJ Information & Documentation Office
With great honor we remember the first martyrs of YPJ. Bêrîvan, a mother of two children, felt martyr on May 28th 2013 when islamist groups attacked Afrin. Silava was martyred one day later in Sherawa district. They inspired thousands of women to continue their path until today.
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HPG: Die große Internationalistin Tîjda Zagros ist gefallen
Die HPG haben den Tod der Internationalistin Tîjda Zagros (Kelly Freygang) bekannt gegeben. Die gebürtige Hamburgerin kam Ende April bei einem türkischen Drohnenangriff in Kurdistan ums Leben.
https://anfdeutsch.com/kurdistan/hpg-die-grosse-internationalistin-tijda-zagros-ist-gefallen-46527
Die HPG haben den Tod der Internationalistin Tîjda Zagros (Kelly Freygang) bekannt gegeben. Die gebürtige Hamburgerin kam Ende April bei einem türkischen Drohnenangriff in Kurdistan ums Leben.
https://anfdeutsch.com/kurdistan/hpg-die-grosse-internationalistin-tijda-zagros-ist-gefallen-46527
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‼️DRINGEND‼️
Der Kurdische Dachverband (CDK-S) und das Bündnis der Kurdischen Frauen (YJK-S) in der Schweiz rufen dazu auf, als Zeichen der Solidarität mit der kurdischen Guerilla gegen die türkischen Angriffe auf die Strasse zu gehen!
Heute (12. Juni)
16.30, Bahnhofplatz, Solothurn
17.00, Rue du Mont Blanc, Genf
18.00, Bahnhofplatz, Winterthur
18.30, Gare du Lausanne
19.00, Bahnhhofplatz, Bern
19.00, SBB Bahnhof, Basel
Morgen (13. Juni)
19.00, Hauptbahnhof, Zürich
BIJI BERXWEDANA GERILA!
ES LEBE DER WIDERSTAND DER GUERILLA!
Der Kurdische Dachverband (CDK-S) und das Bündnis der Kurdischen Frauen (YJK-S) in der Schweiz rufen dazu auf, als Zeichen der Solidarität mit der kurdischen Guerilla gegen die türkischen Angriffe auf die Strasse zu gehen!
Heute (12. Juni)
16.30, Bahnhofplatz, Solothurn
17.00, Rue du Mont Blanc, Genf
18.00, Bahnhofplatz, Winterthur
18.30, Gare du Lausanne
19.00, Bahnhhofplatz, Bern
19.00, SBB Bahnhof, Basel
Morgen (13. Juni)
19.00, Hauptbahnhof, Zürich
BIJI BERXWEDANA GERILA!
ES LEBE DER WIDERSTAND DER GUERILLA!
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Am 24. und 25. Juni 2025 findet der Nato-Gipfel in Holland statt, wobei sich Kriegsakteure aller Welt freudig besammeln, um gemeinsam die weitere Aufrüstung und damit einhergehende Kriegstreiberei zu befeuern. Dies hunderte von Kilometern entfernt von den Kriegsruinen, für die sie verantwortlich sind. Seit dem drohenden Ausstieg der USA aus der NATO gibt es Spannungen zwischen dieser und den europäischen Mitgliederstaaten im Bündniss, mit der Sorge, die USA könnte sich politisch und militärisch aus Europa zurückziehen. Deswegen einigte sich die NATO darauf, dass alle Mitglieder zukünftig 5% ihrer Bruttoinlandsprodukte, was 2.76 Billionen USD entspricht, für «Verteidigung» ausgeben.
Die Schweiz versucht sich weiterhin hinter ihrer Neutralitäts-Maske zu tarnen, gibt sich NATO fern. Dabei gehören gemeinsame militärische Übungen und sicherheitspolitische Ausbildungen mit der NATO längst zum Programm der ach so friedlichen Schweiz. Nicht zu vergessen sind die Kriegsforschungen und Produktion der Waffen, die zeitgleich in der Schweiz stattfinden. Dies unter anderem an der ETH, welche aktiv für die US-Streitkräfte Forschung betreibt.
In der Schweiz haben sich die Massen erhoben und sich immer wieder mit zunehmender Stärke die Strassen genommen, in Solidarität mit dem palästinensischen Volk und gegen den laufenden Genozid an ihnen. Dabei wollen wir nicht vergessen, dass der NATO-Staat Türkei weiterhin die kurdische Guerilla angreift. Israel hat mit der USA einen schweren Angriff auf den Iran gestartet – ein Versuch, die Region noch mehr den westlich-imperialen Interessen zu fügen. Wir wollen diesem Menschenverachtenden Industriekomplex kein ruhiges Hinterland bieten. In Anbetracht dessen haben wir dem «führenden internationalen Systemhaus der Verteidigungsindustrie», wie sich Rheinmetall selbst beschreibt, einen Besuch abgestattet. Sie produzieren hier Munition für Heer, Marine und Luftwaffe. Durch enge Zusammenarbeit mit Waffenfirmen sind sie Mitverantwortliche und Profiteure des Genozids in Gaza und der Angriffe auf die kurdische Guerilla.
Wir werden nicht ruhig zuschauen, wenn Profit über Menschenleben gestellt wird, sich Verantwortliche in Büros zurückziehen und Leiden als Normalität verkauft wird. Deswegen – NATO und Kriegstreiber angreifen! Für ein freies Palästina! Solidarität mit Kurdistan!
Für den internationalistischen Widerstand!
Die Schweiz versucht sich weiterhin hinter ihrer Neutralitäts-Maske zu tarnen, gibt sich NATO fern. Dabei gehören gemeinsame militärische Übungen und sicherheitspolitische Ausbildungen mit der NATO längst zum Programm der ach so friedlichen Schweiz. Nicht zu vergessen sind die Kriegsforschungen und Produktion der Waffen, die zeitgleich in der Schweiz stattfinden. Dies unter anderem an der ETH, welche aktiv für die US-Streitkräfte Forschung betreibt.
In der Schweiz haben sich die Massen erhoben und sich immer wieder mit zunehmender Stärke die Strassen genommen, in Solidarität mit dem palästinensischen Volk und gegen den laufenden Genozid an ihnen. Dabei wollen wir nicht vergessen, dass der NATO-Staat Türkei weiterhin die kurdische Guerilla angreift. Israel hat mit der USA einen schweren Angriff auf den Iran gestartet – ein Versuch, die Region noch mehr den westlich-imperialen Interessen zu fügen. Wir wollen diesem Menschenverachtenden Industriekomplex kein ruhiges Hinterland bieten. In Anbetracht dessen haben wir dem «führenden internationalen Systemhaus der Verteidigungsindustrie», wie sich Rheinmetall selbst beschreibt, einen Besuch abgestattet. Sie produzieren hier Munition für Heer, Marine und Luftwaffe. Durch enge Zusammenarbeit mit Waffenfirmen sind sie Mitverantwortliche und Profiteure des Genozids in Gaza und der Angriffe auf die kurdische Guerilla.
Wir werden nicht ruhig zuschauen, wenn Profit über Menschenleben gestellt wird, sich Verantwortliche in Büros zurückziehen und Leiden als Normalität verkauft wird. Deswegen – NATO und Kriegstreiber angreifen! Für ein freies Palästina! Solidarität mit Kurdistan!
Für den internationalistischen Widerstand!
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Heute findet auf dem Kasernenareal das 12. Sakine-Cansiz-Frauenfestival statt!
Sakine Cansiz war eine der Mitbegründer:innen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sowie der ersten kurdischen Frauenarmee. 2013 wurde sie gemeinsam mit ihren zwei Genossinnen Fidan Dogan und Leyla Saylemez im Kurdistan-Informationsbüro in Paris bei einem Attentat des türkischen Geheimdienstes (MIT) ermordet.
Zum Gedenken an ihren Kampf wird jedes Jahr das Sakine-Cansiz-Frauenfestival organisiert. Kommt vorbei!
Sakine Cansiz war eine der Mitbegründer:innen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sowie der ersten kurdischen Frauenarmee. 2013 wurde sie gemeinsam mit ihren zwei Genossinnen Fidan Dogan und Leyla Saylemez im Kurdistan-Informationsbüro in Paris bei einem Attentat des türkischen Geheimdienstes (MIT) ermordet.
Zum Gedenken an ihren Kampf wird jedes Jahr das Sakine-Cansiz-Frauenfestival organisiert. Kommt vorbei!
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Widerstand heisst leben! ✌️
Wir rufen die kurdische Gemeinschaft in der Schweiz und all unsere Freund:innen dazu auf, sich gegen rassistische Migrationspolitik, unmenschliche Lagerbedingungen und jede Form von Ausschaffung solidarisch zu zeigen und an der Demonstration am Samstag teilzunehmen.
Berxwedan Jîyan e!
📌Dem-Kurd Zürich / Beritan Frauenrat
Wir rufen die kurdische Gemeinschaft in der Schweiz und all unsere Freund:innen dazu auf, sich gegen rassistische Migrationspolitik, unmenschliche Lagerbedingungen und jede Form von Ausschaffung solidarisch zu zeigen und an der Demonstration am Samstag teilzunehmen.
Berxwedan Jîyan e!
📌Dem-Kurd Zürich / Beritan Frauenrat
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Forwarded from JugendInfo
2015: Todestag Dilsoz Bahar
Heute vor zehn Jahren wurde der 21-jährige Dilsoz Bahar (Kevin Jochim) im Dorf Şergirat im syrischen Kurdistan getötet. Mit ihm zusammen starben fünf weitere Kämpfer der Volksverteidigungseinheiten Kurdistans (YPG) im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS).
Geboren wurde Kevin Jochim 1993 in Karlsruhe und wuchs dort in Familienverhältnissen geprägt von Alkoholismus, Drogenmissbrauch und häuslicher Gewalt auf. Er schrieb später, wie das zu psychischen Problemen, aber auch zu einer widerständigen Stärke und einem starken Gerechtigkeitswillen führte.
Er begann eine Ausbildung zum Erzieher und war politisch marxistisch-leninistisch aktiv. Später sah er den demokratischen Konföderalismus als seine "neue Hoffnung" an. Ab 2012 kämpfte Dilsoz Bahar knapp drei Jahre für die YPG in der "Rubar Qamişlo"-Offensive für die Befreiung der Dörfer, welche vom IS besetzt worden waren. Seine biografischen Notizen konnte er nicht mehr zu Ende schreiben.
Heute vor zehn Jahren wurde der 21-jährige Dilsoz Bahar (Kevin Jochim) im Dorf Şergirat im syrischen Kurdistan getötet. Mit ihm zusammen starben fünf weitere Kämpfer der Volksverteidigungseinheiten Kurdistans (YPG) im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS).
Geboren wurde Kevin Jochim 1993 in Karlsruhe und wuchs dort in Familienverhältnissen geprägt von Alkoholismus, Drogenmissbrauch und häuslicher Gewalt auf. Er schrieb später, wie das zu psychischen Problemen, aber auch zu einer widerständigen Stärke und einem starken Gerechtigkeitswillen führte.
Er begann eine Ausbildung zum Erzieher und war politisch marxistisch-leninistisch aktiv. Später sah er den demokratischen Konföderalismus als seine "neue Hoffnung" an. Ab 2012 kämpfte Dilsoz Bahar knapp drei Jahre für die YPG in der "Rubar Qamişlo"-Offensive für die Befreiung der Dörfer, welche vom IS besetzt worden waren. Seine biografischen Notizen konnte er nicht mehr zu Ende schreiben.
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Info Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen in Kurdistan
Am 27. Februar rief Abdullah Öcalan zu Frieden und dem Aufbau einer demokratischen Gesellschaft in Kurdistan und der Türkei auf. In der Folge erklärte die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) nach ihrem 12. Kongress Mitte Mai, dass sie sich auflösen und den bewaffneten Kampf beenden werde - sofern die Voraussetzungen dafür erfüllt sind.
Nun gehen die historischen Entwicklungen in der Region weiter. Wir wollen gemeinsam über die Hintergründe und möglichen Folgen der aktuellen Entwicklungen in Kurdistan sprechen und dabei helfen, sie einzuordnen. Kommt vorbei!
Am 27. Februar rief Abdullah Öcalan zu Frieden und dem Aufbau einer demokratischen Gesellschaft in Kurdistan und der Türkei auf. In der Folge erklärte die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) nach ihrem 12. Kongress Mitte Mai, dass sie sich auflösen und den bewaffneten Kampf beenden werde - sofern die Voraussetzungen dafür erfüllt sind.
Nun gehen die historischen Entwicklungen in der Region weiter. Wir wollen gemeinsam über die Hintergründe und möglichen Folgen der aktuellen Entwicklungen in Kurdistan sprechen und dabei helfen, sie einzuordnen. Kommt vorbei!
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Die Gruppe für Frieden und Demokratische Gesellschaft erklärt, ihre Waffen aus eigenem Entschluss niederzulegen – mit dem Ziel, den Kampf für Freiheit, Demokratie und Sozialismus künftig mit demokratischen Mitteln fortzusetzen.
https://anfdeutsch.com/kurdistan/gruppe-fur-frieden-und-demokratische-gesellschaft-wir-zerstoren-unsere-waffen-aus-freiem-willen-47036
https://anfdeutsch.com/kurdistan/gruppe-fur-frieden-und-demokratische-gesellschaft-wir-zerstoren-unsere-waffen-aus-freiem-willen-47036
ANF News
„Gruppe für Frieden und Demokratische Gesellschaft“: Wir zerstören unsere Waffen aus freiem Willen
Die „Gruppe für Frieden und Demokratische Gesellschaft“ der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) erklärt aktuell bei der Zeremonie nahe Silêmanî, ihre Waffen aus eigenem Entschluss niederzulegen – mit d...
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Zum 13. Jahrestag der Rojava-Revolution bekräftigen die YPJ ihren Einsatz für eine demokratische Zukunft Syriens und rufen alle Frauen und Gemeinschaften zur Einheit im Freiheitskampf auf – gegen Dschihadismus, Krieg und autoritäre Herrschaft.
https://anfdeutsch.com/frauen/ypj-freiheit-entsteht-im-gemeinsamen-widerstand-47158
https://anfdeutsch.com/frauen/ypj-freiheit-entsteht-im-gemeinsamen-widerstand-47158
ANF News
YPJ: Freiheit entsteht im gemeinsamen Widerstand
Anlässlich des 13. Jahrestages der Rojava-Revolution hat die Generalkommandantur der Frauenverteidigungseinheiten YPJ (Yekîneyên Parastina Jinê) eine umfassende Erklärung veröffentlicht. Darin ruft...
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